Beiträge von Wuschelfreund
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Ich denke auch ich werde es lassen. Ich muss immer an den Titel des Buches denken.... totgeimpft oder wie auch immer es da so schön stand. Ich hätte kein gutes Gefühl mehr dabei. Ob die akute Pankreatitis nun mit der Impfung zusammenhängt oder nicht... Er ist krank genug gewesen und auch der IBD Verdacht steht immer noch im Raum.
Wir machen eh Urlaub in Deutschland. Die zwei sind so auf mich fixiert, die würden es nicht aushalten ohne mich.
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Ah ok, danke :-)
Entschuldige das meine ich. Da habe ich mich blöd ausgedrückt. Mir ist es passiert mit dem Norweger.... Erstes Gassi, wir treffen drei bekannte liebe Hunde, sie geriet total in Panik und war raus aus dem Norweger. Zum Glück lief sie nach Hause und wir waren noch nicht weit. Damals war sie gerade zwei Wochen hier. Das war so richtig blöd von mir.
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Es geht um meinen Rüden 6 Jahre, bisher jährlich alles in der Klinik geimpft.
4 Tage nach der letzen Impfung Anfang September 2017 bekam er die akute Pankreatitis und bis heute erholt er sich noch davon. Das war die große Kombi Impfung und da war noch nicht mal Tollwut bei. Das haben wir auch noch nicht nachgeholt, weil er noch nicht ganz fit ist.
Jetzt sind wir ja bei der Heilpraktikerin und es geht endlich bergauf.
Sie riet mir davon ab ihn jemals wieder impfen zu lassen.
Er ist ein Hund der weder jagen geht oder sonst wie mit Wild in Kontakt kommt. Er badet allerdings gerne, war das Lepto was er sich in Gewässern holen kann ? Aber auch das reicht doch alle 3 Jahre oder nicht ? Tollwut ist doch gar nicht mehr vorhanden in Deutschland oder ???
Ich habe mich dieser ganzen Impfgeschichte noch nicht wirklich beschäftigt. Ich habe nur mal gelesen „Hunde würden länger leben wenn“. War schon irgendwie einleuchtend, ich lasse mich ja auch nicht jährlich impfen.
Er wurde jetzt ja 6 Jahre immer geimpft und man hört so viel dazu. Einer sagt es reicht ein Leben lang, dann gibts eben die Impfbefürworter.
Mein Gefühl sagt mir das es wohl reicht und er echt genug geimpft wurde. Ihm gehts nach jeder Impfung elend und er kann sich drei Tage vor Schmerzen kaum bewegen. Dabei haben wir Tollwut immer separat gemacht.
Wie lasst ihr impfen ? Was haltet ihr von einfach nicht mehr impfen ?
Lepto würde ich evtl. noch machen lassen aber der Rest ? Ist das echt noch nötig nach 6 Jahren jährlich impfen?
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Mein TS Hündin kann sich aus einem Norweger Geschirr befreien. Ich würde also die andere Variante wählen.
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Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Ich habe heute die Mischung Pudelwohl für Magen und Darm bekommen und erhoffe mir davon etwas mehr Ruhe im Bauch.
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Ich treffe täglich ein Paar mit zwei Hunden. Ein Kleiner den die Frau „führt“ und der wirklich alles und jeden anpöbelt, richtig in die Leine geht und dazu ein großer Mischling von Herrchen „geführt“. Der ist neu und kann so gar nicht an der Leine laufen, ist jung und so eine Mischung aus ich will spielen oder zuhauen. Eben treffen wir sie wieder. Der Große pöbelt und dann die Frau zum Mann: „Sag doch mal Aus oder sowas“
Vielleicht finden Sie den Aus-oder sowas-Knopf ja noch
Ich musste mich echt beherrschen nicht auf der Stelle los zu lachen. Ich bin mir sicher die Hunde führen ihre Halter auch die nächsten Jahre Gassi
Es gibt Leute die sollten nicht mal einen Hanster haben und die stehen ganz oben auf der Liste.
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Den letzten Termin mussten wir absagen weil er sicher gespuckt hätte wenn ich nicht gefüttert hätte und das wollte ich nicht riskieren das es ihm danach schlecht geht. So 10-11 Std schafft er jetzt aber dann muss ich ihn auch gleich nach dem aufstehen packen und sofort los. Sonst wird das nichts
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Unsere Heilpraktikerin macht zum Glück auch Ernährungsberatung und macht auch einen sehr fähigen Eindruck. Der Tierarzt hat auch grünes Licht dafür gegeben.
Beim Ergänzen müssen wir wirklich sehr behutsam sein, weil er echt empfindlich ist. Trotz allem steht im Februar auch der Allergietest an. Bis dahin sollte er es schaffen mindestens 12 Std. nüchtern zu sein.
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Ich glaube auch das bei uns das Cimetidin zu lange gegeben wurde. Er musste es in der Phase der akuten Pankreatitis ja leider nehmen. Damals war es mir egal, Hauptsache es hilft. Eine Wahl hatten wir damals nicht bei seinen Werten. Wir hätten ihn fast verloren deswegen. Es ist schon komisch das man das mit den weißen Hunden öfter hört, auch hier um Umfeld gibts Einige mit ähnlichen Problemen.
Im Februar gehts wieder zur Heilpraktikerin um zu sehen wie es weiter geht mit der Ernährung, evtl. auch früher. Das soll mit ihr so weit ergänzt werden das er irgendwann eine ausgewogene Mahlzeit erhält. Ab nächster Woche gibt es auch Mineralien erstmal als Pulver dazu. Aber dauerhaft soll da natürlich noch Obst/Gemüse zu. Kürbis zum Beispiel verträgt er gut. Aber das allein reicht ja nicht.