Beiträge von Wildhund

    Im Ort gibt es eine Familie die seit je her Gorgonzola setter hat, ich glaube ich habe jetzt den 4 Gorgonzola setter bei denen erlebt. Ich kann also nur von dem sprechen was ich beobachtet habe, bei dieser einen familie.

    Sie sind gut gelaunt, fröhlich aber schon auch aktiv und wuslig. Ich finde sie klasse und könnte mir durchaus einen vorstellen. Ich würde sagen, man sollte Interesse daran haben mit dem hund was zu unternehmen, aktiv sein und spaß am training mit dem hund haben. Und Humor. Ich habe sie als weniger reizoffen als zb. Meinen weimaraner erlebt.

    Bei der vorletzten Hündin waren wohl die Halter(hier) auch am Rande des wahnsinns und haben mit einem stachelhalsband gearbeitet, damit dieses überscheumend fröhliche hundekind sich besser auf die Halter konzentriert und sich besser zusammen reißen kann. Armes hundle.

    eben waren wir in einem hundeladen, eine Frau mit terrier mischling fragte

    "Ist dass ein boston terrier?"

    Vielleicht hat sie die richtige Rasse gemeint, aber den Namen verwechselt.

    Letztens wurde ich von einer quasi Nachbarin gefragt ob er von sowas wie einem Züchter kommt, halt so ähnlich, weil es ja ein mischling ist. Ich hab ihr dann erzählt dass er von einem Züchter kommt und zu einer rasse gehört, die es auch schon ein paar Jährchen gibt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ich merke, wenn mein hund für etwas brennt, dass er/sie mit voller Motivation und Begeisterung dabei ist und teilweise schneller ist als notwendig. Dass war beim spaniel das tricksen, bei Nova nasenarbeit, apportieren ubd alles rund ums Wasser, bei Fridolin sind es Bälle und alles wo man raketenantrieb braucht.

    Wesentlich langsamer und mit weniger Elan war der spaniel am apportieren dran (dass hat sie mir zu liebe gemacht), beim weimaraner war es das rein schnuppern im schutzdienst "oookay warum genau soll ich jetzt mit einem FREMDEN interagieren?" Und Fridolin hat sich noch nicht mit der Frisbee angefreundet, wobei es keine Abneigung ist, sondern demotivierend wenn sie zu schnell platt auf dem Boden liegt und sich schlecht aufheben lässt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Fridolin hat jetzt seinen ersten Geburtstag hinter sich. Gestern Nacht habe ich bei einer Trainerin die ich schon kenne (dort war Nova zum apportieren) den bald ablaufenden junghundekurs gebucht. Es werden 10 Einheiten sein. So viel neue Infos werden nicht dabei sein und das meiste was dran kommt kann er auch schon. Richtig krasse Themen haben wir nicht, es läuft alles seht angenehm ab. Allerdings ist er immer wahnsinnig aufgeregt wenn er andere Hunde sieht. Mein Ziel ist es, dass er auch in Anwesenheit von anderen Hunden sich fokussieren kann. Ich denke in dem Rahmen kann dies gut geübt werden. Außerdem hatte ich Lust mal was nur mit ihm zu machen. Es gibt wohl insgesamt 6 Plätze, von daher wird es wohl eine kleine Gruppe sein. Ich bin gespannt ob die Klassiker vertreten sind (goldi, labil, Franz. Bulldog, aussie evtl. Border collie, zwergspitz). Kommende Woche soll es mit einer Theorie Einheit los gehen

    Die wohnsituation, Arbeit und Co. Hören sich gut an, vorallem wenn es feste sitter gibt. Aber ich frage mich weshalb du einen hund möchtest. Gut viele Infos haben wir nicht. Aber ich lese dass er möglichst nicht Haaren soll (also kein Dreck machen), dass du nicht so gerne spazieren gehst (man muss nicht ewig mit jedem Hund draußen sein, aber frag dich ob du bock hast jeden tag bei Wind und wetter ne runde zu drehen). Wie weit willst du dich mit dem hund beschäftigen? Wäre vielleicht eine Freigänger Katze eine bessere Wahl?

    Erzähl doch mal ein bisschen, warum soll es ein Hund sein, wie stellst du dir das Leben mit einem Hund vor, was willst du mit ihm machen?

    Die mit dem Setter verstehe ich echt nicht. Warum haben die sich denn einen so aktiven Jagdhund geholt? 🤷‍♀️

    dass hab ich mich auch gefragt. Was hatten die den vorher? Ich meine die hatten vorher auch einen Hund oder verwechsel ich dass?

    Bei der Pferde Szene hatte der Halter sich ja in sein chicsten englischen fummel geworfen, dass hat ja dann zumindest optisch gepasst.

    Ich denke hier wars wie bei vielen, man hat eine optische Vorliebe und redet si h dann die Eigenschaften schön.

    Ich hatte 3 Welpen. Bei welpe 1 (unkomplizierte Rasse, aber aktives agiles individuum) war die welpenzeit total schön und es hat auch total Spaß gemacht. Die junghundezeit war in Ordnung, die Freude am jagen hat mir die Haare zu Berge stehen lassen. Wir haben 3 Jahre lang daran gearbeitet, dann war es mein verlasshund.

    Welpe 2 ist mein weimaraner. Ansich schöne welpenzeit, allerdings war sie natürlich seht aktiv, sehr reizempfänglich, ungeduldig, hatte aber eine wahnsinnig schnelle Auffassungsgabe. Vieles hat extrem Spaß gemacht, aber das drüber sein war dann schon anstrengend. Aber hey, hat es mich bei der Rasse überrascht, dass sie keine Schlaftablette ist? Nein, es brauchte einfach genug Flexibilität und Humor und Konsequenz von meiner Seite.

    Welpe 3 ist mein border terrier, also so ei entspannte Welpen und junghundezeit hatte ich noch nie. In vielen Dingen erinnert er mich an meine erste Hündin, von den Erfahrungen kann ich schon profitieren.

    Gerade wenn ich mich Vergleiche von Welpe 1 bis 3 bin ich viel entspannter geworden. Bei Welpe 1 hab ich schob mich kreuz ubd quer durch Bücher gearbeitet, ich hatte Pläne was der Welpe wann wie lernen und kennen lernen soll. Bei Welpe 3 hab ich einfach mal geschaut was der Welpe mitbringt und was er braucht, was mein Alltag braucht und hab darauf alles aufgebaut. Außerdem hab ich hier einen sicheren welpenauslauf, einen Zwinger, der direkt an mein Haus anschließt, wenn der Welpe also um 8 Uhr hellwach war und absolut nicht mehr schlafen wollte, durfte er hier mit der adult Hündin die Zeit verbringen, bis es Aktion hieß. Gerade diese sicheren Bereiche, machen entspannt und der Welpe kann wach Dinge tun ohne ständig bequatscht zu werden. Es tut Welpen ja ganz gut nicht immer der Nabel der Welt zu sein.