Als ich ein Kind war gab es die bearded collie Hündin und die setter sitter Hündin. Da die bc generell keine anderen Hunde mochte mussten beide getrennt werden, spaziergänge gemeinsam waren angeleint möglich. Die bc Hündin fands aber blöd. Beide hatten genau 0 von einander
Dann zog nach dem Tod der bc Hündin mein spaniel ein. Sie profitierte von der swtter Hündin. Die setter Hündin lernte das schwarze hunde doch nicht so böse sind, wie sie dachte, lernte das Spielen und entspannt sein und der kleine spaniel hatte jemand zum zocken. Später im Erwachsenen Alter gab der Spaniel den Ton an und obwohl beide nicht mehr ganz so eng miteinander waren, mochten sie sich sehr. Dir setter Hündin konnte nur mit der spaniel Hündin alleine bleiben, sie gab ihr Sicherheit. Aber insgesamt war nicht so viel Interaktion da.
Dann als der setter so 16 war zog die weimaraner Hündin ein. Die brachte ordentlich Schwung in das seniorenheim. Für die spaniel Hündin war dass schon anstrengend, wobei jeder ihre Grenzen akzeptierte. Für den setter kam noch mal ein Schwung jugend in den hund. Man musste sie aber schon auch vor der jungen wilden beschützen, da sie unendlich viel mit sich machen ließ und die graue ganz gerne testete wie weit sie gehen kann.gleichzeitig hat sie toll das ruhen und runter fahren gelernt. Bei maja durfte sie ruhen, die spaniel Hündin duldete dies selten.
Nachdem beide alten Damen starben (innerhalb von 2 tagen) war Nova erstmal einzelhund.
Dann zog mein erster rüde ein. Die beiden lieben sich ab Tag 2. Sie passt auf ihren gold jungen auf. Kein anderer Hund darf ihn nur böse anschauen, dann kommt die große Schwester und haut aufs maul (also würde sie gerne, aber ich lass sie angeleint, wenn er in den hundekontakt geht). Er kümmert sich um sie, ist liebevoll und zärtlich. Bringt aber auch Schwung in die Bude und fordert zum fange spielen und maul Rangeln. Sie haben so ein schönes Miteinander, es ist toll die beiden zu beobachten.