Beiträge von Wildhund

    Es gibt Menschen die können sich gut verkaufen. Und wenn zu dem Zeitpunkt vielleicht auch ein Partner da war, der einen Jagdhund hatte, verkauft sich das gar nicht so schlecht. Auch wenn man sich kurz darauf trennte. Und manchmal ist Geld auch ein Argument. Nur um das klar zu stellen, ich weiß genauso wenig wie sie zu dem Hund kam, was sie erzählte oder ob sie mehr zahlte, ich habe lediglich selbst überlegt wie man an einen speziellen Hund, einer seltenen rasse, mit langer Wartezeit herankommt, wenn man weder sich in die Thematik rein gelesen hat noch irgendwas mit dem Thema Jagd zutun hat und eigentlich nur einen hübschen Begleiter sucht. Dann lieber ein geretteter galgo, Greyhound etc. Der sonst eingeschläfert wird. Der darf dann zumindest leben.

    Dogs-with-Soul


    die eine Hündin war so ein richtiger haudrauf, die hat selbst die großen Labradore verprügelt. Wenn die schräg von einem anderen Hund angeschaut wurde, gab es Saures.
    dann gibt es noch den Riesen Rüden. Der war so unglaublich lieb, dieser wurde wohl aus England importiert und sollte eigentlich Jagdhund werden, aber der war einfach zu lieb. So stell ich mir einen Hund für eine Familie mit kleinen Kindern vor. Der ist auf keinen Streit eingegangen.
    dann gibt es noch die Hündin von einem Kind aus der Arbeit. Die Hündin ist auch eher freundlich, jedoch wesentlich flippiger und wuseliger als der eben beschriebene rüde.
    Dort wo ich früher gewohnt habe, gab es eine Frau mit 4 Stück. Die liefen immer frei und man hat sie schon von weitem gehört. Sobald sie einen anderen Hund gesehen haben, rannten sie los und stellten ihn.

    Da freuen sich bestimmt alle Bauern wenn jetzt einige Hundehalter es nachahmen und auf dem Feld rum laufen.

    Sind die noch auf nem Feld gewesen? Oder warum der Kommentar?

    Sorry hab nicht zu Ende geschaut...

    ja erst standen sie im Feld rum, anschließend sind sie ein Stück gegangen und der Beutel wurde absichtlich ins Feld geschmissen und zum Schluss wurde der dummy im Mais versteckt und der Hund durfte ihn suchen

    Die Frau zieht echt ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter :verzweifelt: und der Rütter hätte lieber sagen sollen, dass sie solche Aktivitäten jetzt ein Leben lang mit Vida machen soll, nicht nur die nächsten Wochen.

    Die Frage stell ich mir halt oft bei den Leuten, die sich an den Rütter wenden: wie sieht der Lernerfolg nach einem Jahr aus? Bleiben die Leute dran?

    dass würde mich auch interessieren.
    meine Glaskugel sagt, alles wie vorher. Evtl. Mit flexi.
    weil mit dem Jagdlichen Training geht der Hund ja jagen (so denkt sie)und es ist aufwändig. Dann lieber alles wie vorher. Da geht der Hund ja auch jagen. Nur mit weniger Aufwand

    Die braucht doch einen Trainer an der Hand mit dem sie mind. 1 in der Woche ein Date hat und wo der Hund ein hundeleben lang gearbeitet wird.
    tja hätte sie einfacher haben können. Es gibt ja noch Hunde mit weniger Ansprüchen. Ein passionierter Hund ist eine Aufgabe dass muss man wollen und leisten können.