Beiträge von Hennie

    Wahrscheinlich habe ich echt zu schnell zu viel gewollt :nicken:

    Man liest hier mit und weiß natürlich nicht, wie das bei euch am Anfang ausgesehen hat.

    Also mal zur Orientierung: mein Kleiner ist mit ungefähr neun oder zehn Monaten in den Aufbau gegangen. Stand jetzt (mit einem Jahr) kann der keine 100m ziehen. Der geht dann auch zur Seite weg und dann weiß ich, dass wir wieder einen Schritt zurück gehen müssen. Bei manchen dauert es halt aus den unterschiedlichsten Gründen länger...

    Und dann gibt es so Granaten wie die Kurze von Schaefchen2310 , die einfach mal von Anfang an vorneweg geht

    Heute morgen wieder versucht mit Hund laufen zu gehen... Hat nicht geklappt :flucht:

    Kiddo ist vor Übersprung so hin und her gehüpft.

    Ungelogen, ein Ziegenbock hätte sich an der Leine besser benommen :mute:

    Was denkt ihr, trotzdem immer wieder versuchen? Oder noch warten? :ugly:

    Die Frage ist, was du erreichen möchtest. Wenn du perspektivisch mit ihm laufen möchtest und er ruhig neben dir laufen soll, dann wirst du um Training nicht herumkommen. Aber dann würde ich das gewünschte Verhalten unabhängig vom Laufen trainieren und bestätigen.

    Ich habe im November meine aktive Schichtdienst-Stelle auf 75% reduziert und mache dafür 25% administrative Tätigkeiten, wovon ich Teile auch im HO machen kann (ich denke, es sind dann im Schnitt 5 Stunden in der Woche). Die Jungs irritiert das schon sehr, Mozart scheint manchmal regelrecht genervt. Interessanterweise ist das bei meinem Mann nicht so, der ist regulär häufig zu Hause.

    Er zieht ja nicht stark, wir laufen auch nicht ewig an der kurzen Leine. Da dachte ich, das wäre schon okay. Jedenfalls mit entsprechendem Geschirr :denker:

    Ich glaube ich überdenke das ganze nochmal ordentlich..

    Ich denke, ich würde es einfach ein bisschen anders strukturieren an deiner Stelle, zB:

    Halsband = Leinenführigkeit

    Führgeschirr = egal

    Zuggeschirr = spezifisches Zugtraining.

    Ich weiß jetzt nicht, wie dein Kleiner so drauf ist, aber ich (!) würde das Zugtraining immer als Arbeit verknüpfen. Das ist dann nämlich nicht nur eine körperliche Geschichte, sondern auch ganz viel Arbeit für den Kopf :nicken:

    Hat sich ja jetzt erledigt, aber falls es dich doch noch interessiert:

    Ich habe mir die Matratze gekauft, weil ich ursprünglich nächstes Wochenende zelten wollte. Der Plan war: das Zelt mit Vetbeds auslegen, Matratze drauf und dicken Schlafsack. Leider musste ich das zelten aus privaten Gründen absagen und schlafe nun zufällig seit 10 Tagen darauf im Wohnzimmer. Die ist tatsächlich mindestens so bequem wie mein Bett :nicken: also zumindest dafür kann ich eine klare Kaufempfehlung abgeben xD