Vielen Dank euch allen! Ich bin mega glücklich und sehr stolz auf meinen Glücksbärchi
@Gandorf wusste ich natürlich nicht hast du das gelesen und kannst mir was dazu sagen?
Vielen Dank euch allen! Ich bin mega glücklich und sehr stolz auf meinen Glücksbärchi
@Gandorf wusste ich natürlich nicht hast du das gelesen und kannst mir was dazu sagen?
Wir sind unsere erste Beginner-Prüfung gelaufen. Ich habe ja lange mit mir gerungen, ob ich mich trauen soll und die Box-Problematik hatte mich ja jetzt kurz vorher noch einmal verunsichert. Aber: es hat alles ganz wunderbar geklappt und wir haben 317 Punkte erlaufen
Jetzt machen wir erstmal etwas Pause und ich werde einen Plan zusammenstellen, wie das Training dann weiter geht
Für alle Interessierten ist hier ein Zusammenschnitt der Prüfung
Obedience Beginner
Super, das klingt doch toll
Bei uns ist es auch andersherum: Ich arbeite Vollzeit, mein Freund Teilzeit (50%). Und das wird sich hier auch nicht mehr ändern.
Mozarts bisherige Prüfungen:
- BH/VT (2014)
- Kreismeister der Kreisgruppe Ruhr-Mitte 2015 im GL5000 (allerdings waren wir konkurrenzlos)
- Dummy-A "sehr gut" (2015)
- Workingtest A "gut" (2016)
- diverse RO-Turniere seit 2016 (nächstes Jahr starten wir in der 3)
Ich habe während der Bachelor-Arbeit meinen Welpen geholt und bin dann mit dem Junghund von zuhause ausgezogen. Das war für mich perfekt, weil ich viel zuhause war.
Ich arbeite mittlerweile Vollzeit in Wechselschichten. Bei der Hundebetreuung helfen meine Eltern und natürlich auch mein Freund.
Jeder muss das für sich abwägen. Unser Leben ist sehr auf die Bedürfnisse des Hundes ausgelegt (Urlaub, Freizeitgestaltung etc.). Für uns ist das gut so.
Ich muss nochmal in mich gehen, wie ich es angehen will. Ab nächster Woche machen wir erstmal ein/zwei Wochen nichts und bis dahin habe ich mir einen Plan überlegt.
Danke für eure Ratschläge
Er findet die Box, aber ob das Target drin liegt ist egal....
Deshalb frage ich mich ja, ob es nicht ein "Rückschritt" wäre, wieder auf das Berühren des Targets zu bestehen. Vor allem, weil ich weiß, das er sich damit schwerer tut, als wenn ich verlange, dass er darüber stehen muss. Das wird er nämlich schnell drin haben, denke ich. Da muss ich mich nur darauf konzentrieren eben richtig zu bestätigen, aber ist ja von vornherein klar....
Bevor ich planlos weitertrainiere, will ich einen Plan haben WAS ich bestätigen will und was nicht. Sonst gibt es wieder Chaos
Über dem Target stehen im besten Fall...
Ich werde jetzt einfach über den Winter die Distanz wieder verringern und dann schauen. Antapsen soll er das Target nicht mehr. Der sucht ja sonst auch ganz gerne und entweder halt mit der Nase am Boden oder der tapst so mit den Pfoten durch die Gegend. Sieht drollig aus, ist aber nicht zielführend. Da er das Grundprinzip ja verstanden hat, wird es schon irgendwie werden. Nur ich muss mich halt mal wieder disziplinieren und mir einen klaren Plan zurecht legen, wann ich was bestätige und wann eben nicht