Beiträge von Hennie

    @Jacey ich arbeite in einem Wohnheim für Menschen mit einem bestimmten Behinderungsbild und SEHR ausgeprägten Verhaltensauffälligkeiten :ugly: ein paar Kandidaten machen alle möglichen Sachen mit Kacke, die ihr euch vorstellen könnt und einige die ihr euch nicht vorstellen könnt :headbash:

    aber meistens macht mir meine Arbeit Spaß :D

    Ich war heute nach zwei Wochen Urlaub den ersten Tag wieder arbeiten :dagegen:
    Nachdem ich erst meinen Schlüssel gestern nicht gefunden habe und den Dienstplan auch nicht (musste nochmal bei einer Kollegin nachfragen ob ich WIRKLICH wieder kommen muss...) habe ich heute ganze 6 von 9 Stunden im wahrsten Sinne des Wortes in der Kacke gestanden :rotekarte:
    als ob ich nie weg gewesen wäre :ugly:

    Dabei bin ich gedanklich echt schon mal in Rente gegangen (gut dass das nur noch bis 2056 oder so dauert :headbash: )

    So, der Hundespielplatz ist heute eingetroffen :applaus: es kamen ein Balancekissen (50 cm Durchmesser), Balanceigel und rutschfeste Puzzlematten :ugly:
    da Mozart das ja alles nicht kennt und wir demnach ganz behutsam mit dem Training starten werden, habe ich einfach mal selber das Balancekissen ausprobiert. Ich kann mir kaum noch vorstellen, dass ich auf sowas mal regelmäßig Übungen auf einem Bein gemacht habe :shocked: (ich habe mal Leistungssport gemacht, da wird das ja auch eingesetzt). Es schadet mir, meinem Gleichgewichtssinn und meiner Muskulatur auf jeden Fall auch nicht, da mal wieder drauf zu steigen xD

    Ich finde die Idee mit dem arbeiten von @persica echt ganz gut. Vielleicht funktioniert es nicht auf Anhieb, weil Balou so ausgeklingt ist, aber möglicherweise kannst du das in ganz kleinen Schritten mit ihm erarbeiten?

    Gibt es etwas, was Balou sehr gerne mag, um Dinge damit positiv zu belegen? Ich würde vielleicht auch noch Ritaule installieren, das könnte Balou dann zusätzlich Sicherheit geben.

    Das kann man doch nicht pauschal beantworten, weder in die eine noch in die andere Richtung :ka:

    klar finden sich Argumente für und gegen einen großen/kleinen Hund und die Überlegungen mit dem Tragen sind ja auch vollkommen richtig. Trotzdem ist es am Ende auch eine Frage der persönlichen Präferenz. Und wenn man einen großen Hund bevorzugt, was ja einfach legitim ist, dann muss man einfach für sich ganz persönlich überlegen, ob man ein gewisses Risiko eingehen möchte, oder eben auch nicht bzw. wie kompromissbereit man ist (kann ich bspw. mit einem kleineren Hund "glücklich" sein, obwohl mir große besser gefallen etc.).

    Meine ganz persönliche Meinung in Richtung Labrador ist, dass man durch die Wahl eines auf gesundheitliche Aspekte selektierten Welpen die Gefahr von Erkrankungen, die ein Tragen notwenig machen, minimieren kann. Ein Blick in die Datenbank von LCD und DRC macht das möglich.

    Garantien gibt es im Leben einfach nicht...