Übungen wurden ja schon genannt. Ich bestätige im Moment übrigens auch ausschließlich mit Leckerli, weil Glen bei allem anderen sich aktuell zu hochpusht. Ist halt so, aber ich würde mir auch nicht reinreden lassen, wie ich meinen Hund bestätige...
Beiträge von Hennie
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Anirac hast du keine Physiotherapie? Oder nehmen die das auch nicht Ernst
dann würde ich den mal wechseln...
Ich merke gerade selber, wie wichtig das ist, dass jemand die betroffenen Stellen auch mal "fühlt" und einem die exakt passenden Übungen dazu gibt.
Nein, ich hab keine Physiotherapie. Hatte ich auch keine wegen der füße
Bekommst du auch keine verordnet? Dann würde ich die im Zweifelsfall auch selber zahlen, aber dann nur einen wirklich guten!
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Anirac hast du keine Physiotherapie? Oder nehmen die das auch nicht Ernst
dann würde ich den mal wechseln...
Ich merke gerade selber, wie wichtig das ist, dass jemand die betroffenen Stellen auch mal "fühlt" und einem die exakt passenden Übungen dazu gibt.
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Ist tatsächlich schwer zu sagen wie viel da einfach auch Training oder auch das Gewicht ausmacht.
Meine Erfahrung ist aber, dass meine Mädels einfach immer länger, schneller und mit mehr Elan unterwegs sind als schwerere Rassevertreter (und davon gibt es einige). Oder eben schwerer gebaute andere Jagdhunderassen. Und dann machen die mal ein paar Minuten Pause und starten wieder als wäre nichts gewesen. Gut, da macht auch einiges der Kopf neben dem Training.
Aber die meisten Marathonläufer oder Sprinter sehen halt auch nicht aus Bodybuilder.
Ja okay, ich verstehe, was du meinst. Ich würde zB auch sagen, dass meine SL nicht so der Dauerläufer (im Sinne von viel Strecke in kurzer Zeit zurücklegen) ist, die AL aber schon. Ich könnte bei der SL aber nicht festmachen, warum das so ist, also ob es aufgrund seiner Konstitution ist, die dafür nicht prädestiniert ist, oder weil er einfach andere Sachen geiler findet.....
Menschliche Sprinter sind ja aber doch eher Bodybuilder, finde ich. Ohne diese massive Brust- und Schultermuskulatur könnten die ja gar nicht auf so ein Tempo kommen....
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Leichtbauweise erscheint mir als sinnvoller (wenn nicht übertrieben). Und ich finde man sieht das auch schön. Wenn ich einen Show Golden rennen sehe, habe ich das Gefühl, dass das die in Slowmotion laufen. Oder gegen Widerstand. Einfach schwerfällig. Weniger Ausdauer. Weniger schnelle Regeneration
Ich habe hier ja den direkten Vergleich mit Labbi aus Show und Arbeit und das trifft es schon ganz gut, zumindest das schwerfällige. Der eine schwebt, der andere walzt durch die Gegend (wobei bei dem Showie jetzt auch noch das fortgeschrittene Alter mit reinspielt).
Weniger Ausdauer/langsamere Regeneration kann ich so aber nicht bestätigen. Das ist dann ja auch eher eine Sache des Trainings....
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Sagt mal… wie wärmt ihr eure Hunde vor dem Laufen auf? Macht ihr bestimmte Übungen, Abläufe, Rituale?
Und wie macht ihr euch selber warm?
Aufwärmen für den Hund in der Zeit, in der er die Möglichkeit hat sich zu lösen. Bei Rennen kann da zwar schon mal noch ein bisschen Zeit bis zum Start zwischen liegen, aber dann wird er eingepackt. Und meistens muss man dann ja noch irgendwie zum Start hin. Bestimmte Übungen mache ich nur beim THS, aber ich ziehe das Geschirr zB erst kurz vor dem Start an (also so 60 Sekunden etwa). Ab dann gilt Konzentration und lösen ist "verboten".
Ich wärme mich klassisch mit warmlaufen und Lauf ABC auf. Meistens so 10 Minuten etwa. Möglicherweise werde ich da für mich jetzt eine neue Routine aufgrund der Hüftprobleme entwickeln, aber das muss ich ausprobieren...
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Bei mir läuft es gerade echt richtig gut, ich bin sehr zufrieden
Bin ein kleines bisschen stolz auf dich
Ich dümpel weiter so vor mich hin
Jeden Tag laufen - verboten. Schnelle Läufe - verboten. Lange Läufe - verboten
aber der Physio ist immerhin zufrieden und zuversichtlich... nur meine Geduld ist so.... sagen wir non-existent
Ich vermisse meineb Trainingsplan
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Die Begründung war, dass das Infektionsrisiko zu hoch sei und die Schmerzen und die Wundheilung für den Hund in keinem Verhältnis zum punktieren stünden.
Danke!
spannend.
Also ich kann da jetzt nur von Hecci sprechen. Beim ersten Mal war die Heilung komplizierter, die Wunde wird ja offen gelassen damit es nachsuppen kann und er hatte lange den Kragen auf. Schmerzen hatte er soweit ich es beurteilen kann nur am Tag nach der OP, er bekam aber noch paar Tage Schmerzmittel und natürlich Antibiotika. Dieses Blutohr war aber echt riesig.
Das zweite haben wir schon beim ersten leichten Anschwellen operiert und hier gab's absolut keine Probleme.
Wir haben aber auch beschlossen wenns nochmal zurück kommen sollte zu kupieren. Gerade das erste Ohr ist jetzt schwer und hängt weswegen da keine Luft rein kommt.
Die Ohrprobleme haben wir gerade mit pflanzlichen Nahrungsergänzungen gut in den Griff bekommen. Ich hoffe es kommt nicht wieder.
Ja wirklich spannend!
Hier ist das Ohr nun auch etwas verkrüppelt, aber es hält sich noch in Grenzen. Aber so Labbi-Ohren sind vermutlich auch etwas größer
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Von einer OP ist uns dringend abgeraten worden.
Oh das ist spannend.
was war die Begründung?
(ich finde es oft total spannend dass die TÄ hier Sachen komplett anders angehen als in D zB. Wobei hier in Slowenien oft erstmal ein konservativer Ansatz probiert wird bevor operiert wird.)
Die Begründung war, dass das Infektionsrisiko zu hoch sei und die Schmerzen und die Wundheilung für den Hund in keinem Verhältnis zum punktieren stünden. Ich kann das natürlich fachlich nicht beurteilen, aber unsere TÄ war da so klar, dass ich mich mit dem Thema auch gar nicht weiter befasst habe. Es hat sich ja dann auch so bei uns erledigt (und Auslöser war bei uns auch keine Allergie, sondern vermutlich ein blöder Zufall bei
Habe die Hunde die Punktion einfach so mitgemacht?
Ja, tatsächlich schon. Das war hier auch ein Grund, dieses Prozedere einfach weiterzuverfolgen. Aber das ist auch wirklich keine große Sache gewesen.
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Bei meinem Rüden ist das Ohr mehrfach punktiert worden. Irgendwann lief einfach nichts mehr nach. Von einer OP ist uns dringend abgeraten worden.