Mein Hund hat zwar keine HD, aber da bei ihm Anfang des Jahres ein Problem am Bewegungsapparat aufgetreten ist, habe ich mich zumindest mit der Thematik etwas beschäftigt...
Ich kenne eure Geschichte nicht, aber wie wurde die HD festgestellt? Röntgenbild (mit oder ohne Narkose? CT?
(Tut mir Leid, dass ich so doof frage, aber ich habe dieses Jahr selber ein völlig unbrauchbares Röntgenbild machen lassen... wusste ich halt so nicht, hat mir später jemand anders erklärt, warum und wieso).
- Medikamente/Unterstützung
Ich habe immer Metacam im Haus, falls akute Beschwerden auftreten (das passiert ja immer gerne sonntags, nachts und feiertags....). Ich barfe und gebe dann kurweise Ergänzungsmittel (zB Grünlippmuschel, Vitamin C, Teufelskralle, Kollagen).
- Orthopädisches Bett
Damit kenne ich mich nicht aus. Ich würde mich aber erkundigen, ob das wirklich einen orthopädischen Sinn hat oder nur als solches für mehr Geld verkauft wird. Wie gesagt, das weiß ich nicht...
- Umgang
Ich habe meinen Hund bei einer Physio vorgestellt, bei der auch Vereinskollegen schon sehr zufrieden waren. Mit ihr habe ich besprochen, was ich an Übungen mache und sie hat mir noch weitere Tipps gegeben (für Muskelaufbau, Muskelstimulation, Koordination und so). So lange er frei von Beschwerden ist, darf er alles machen. Einen guten Physio kann ich nur empfehlen, weil ich danach echt ein gutes Gefühl hatte, wie ich meinen Hund belasten kann. Das hatte ich nach dem TA-Besuch nicht.
-Alltagshelfer
Habe ich selber nicht. Eine Bekannte hat aber für ihre alte Mali-Hündin eine kleine Treppe, mit so ca. drei Stufen, über die die Hündin einsteigt (die sitzt auf der Rückbank, da geht es nicht mit Rampe). Das funktioniert gut (die Hündin ist 13 Jahre alt und hat die Knochen alters- und belastungsbedingt kaputt).