Beiträge von Hennie

    Vielleicht ist der durchschnittliche Retriever keine Mimose? Ich beneide jeden der keine solche Mimose daheim sitzen hat! :lol:

    Beim Retriever kommt es tatsächlich nicht gut, wenn sie wählerisch sind (zumindest nicht, wenn man Prüfungsambitionen hat) und es ist sicherlich leichter, das mit ihnen zu trainieren. Aber: wenn man es gar nicht trainiert und ein Sensibelchen hat, kann einem das auch mit einem Retriever passieren... ;)

    Ich habe zwar nur einen Hund, aber hier werden die Dummies im Training oder auf Seminaren immer bunt gemischt (Name drauf und am Ende nimmt man seine dann wieder mit). Ich kenne allerdings auch Retriever, die bevorzugt die eigenen Dummies suchen und andere liegen lassen.

    Diese Futterdummies finde ich übrigens ziemlich robust. Besser als die von Trixie. Diese finde ich auch ganz gut, weil die gepolstert und dadurch sehr weich sind. Passt dann halt entsprechend weniger rein.

    Na, ein Pinöckel. Ist doch völlig logisch. :D
    Viele nutzen so was als Hilfe:
    Hundeshop | MYSTIQUE Markierstab (verlängerbar, leicht) weiß/schwarz

    Meine Erfahrungen mit diesen Dingern sind eher negativ. Die Hunde werden zu guckig und laufen schließlich auch Müll an. (Ganz toll, wenn ein Bauer die Ummantelung des Silageballens auf einer Fläche zerhackschnitzelt hat)

    Die Dinger können aber auch praktisch sein, wenn man sie sinnvoll einsetzt. Ich kenne die vor allem als Startpunktmarkierungen (nicht als Fallstellenmarkierungen). Auch auf Prüfungen kenne ich sie eingesetzt, zB wenn man die Anweisung bekommt, von Stab zu Stab zu laufen währenddessen etwas passiert.

    Oh, eine Selbsthilfegruppe :applaus: hier bin ich richtig :hust:

    Hallo, ich bin Hannah und ich habe nur einen Hund! Dazu muss ich sagen, dass der Wunsch nach einem zweiten bei mir schon sehr groß ist :ops: ich weiß auch schon tendenziell die Rasse (schwanke zwischen zweien, die sich aber am Ende "relativ" ähnlich sind), den Züchter, den Namen und so weiter... :pfeif:
    Aber wie das immer so ist, wünschen kann man sich viel... Berufsbedingt ist im Augenblick mehr als ein Hund absolut nicht möglich. Ich arbeite im Schichtsystem und bin sehr viel nicht zu Hause (ich habe zB genau zwei freie Wochenenden im Monat). Mein Hundesitter-System (mein Freund und meine Eltern) würde leider mit mehr als einem Hund nicht mehr so reibungslos funktionieren (oder vielleicht doch, aber ich mag mein Glück da nur sehr ungern auf die Probe stellen). Noch dazu bin ich gerade in einem Alter, wo sich das Leben vielleicht noch einmal sehr verändert und da ich das im Augenblick nicht langfristig abschätzen kann, muss Nummer 2 einfach warten :muede:

    Sorry, weil OT, aber eine kurze Frage dazu. Wie verhalte ich mich in so einer Situation als Mensch? Also wie gehe ich mit dem Hund um, um ihm die Situation zu erleichtern?

    Ich habe hier ein Exemplar, auf das die Beschreibung ziemlich genau passt. Seit ich Hundekontakte meide (nur noch Treffen mit ausgewählten Hunden, die ihn zu nehmen wissen und ihm klare Grenzen setzen), haben wir viel, viel weniger Stress...
    Neben den Problemen, die ein Labrador in dieser Hinsich mitbringt, ist es aber auch schwierig, weil ja ein Hund (meiner Erfahrung nach) heutzutage kaum noch hündisch sagen darf, wenn ihm was nicht passt. Diese Hunde sind dann einfach auch total überfordert, wenn da so eine Walze ankommt. Sehr ungünstig...
    Heute würde ich in der Sozialisation einiges anders machen...

    So, jetzt habe ich noch ein kleine Frage und freue mich über jede Antwort. Abbie hat ca 32 cm Schulterhöhe und wiegt knapp 7 kg. Da ich jetzt gerne ein paar (neue) Dummys speziell für sie kaufen möchte, würde ich gerne wissen welche Größe (und welches Gewicht) ihr empfehlen könnt

    Schau mal, ich habe diese hier, wenn ich mal einfach nur was für unterwegs zum tragen oder werfen dabei haben möchte, ohne die komplette Ausrüstung durch die Gegend zu schleppen.