Beiträge von Hennie

    Ich fand die längere Leine ganz gut bei den Rutschen, wenn der Hund nicht mit rutschen, sondern lieber neben her laufen möchte. :smile:

    Auch bei den Schwimmhindernissen war eine längere Leine nicht schlecht, wenn man selbst zb noch auf dem SUP war und der Hund runter gesprungen und zum Ende des Wasserlochs geschwommen ist.

    Meine Lumac Leine ist unausgezogen 1m lang und ausgezogen 1,95m.

    Die Nonstop hat 1,60m und ausgezogen dann 2,20m.

    Beim letzten Mal bin ich mit der Nonstop gut zurecht gekommen, wahrscheinlich nehme ich dieses Mal einfach die Lumac und dann sehe ich ja, was für uns besser war.

    Ah okay, danke für die Erklärung :bindafür:

    Ich habe bei sowas ja noch nie mitgemacht und fürs reine Canicross würde ich immer die kürzere Leine bevorzugen. Aber so wie du es beschreibst, macht es natürlich total Sinn.

    Welchen Vorteil seht ihr in längeren Leinen?

    Und anziehen: zieh das an, worin du dich wohl fühlst.

    Wie würdet ihr in Vorbereitung auf CC Hoope diese Woche bzgl. Aktivitäten gestalten?

    Darko ist zwar jung aktiv und fit, aber nicht trainiert. Wir waren ja nur paar mal jetzt laufen

    Ich würde alles machen wie sonst auch, aber den Tag oder vielleicht zwei Tage vorher noch ein bisschen weniger. So funktioniert es jedenfalls für meine Hunde ganz gut (und ich selber mache ja am Tag vor dem Wettkampf auch weniger).

    Bei mir geht es aktuell immer zwei Schritte vor und dann mindestens einen wieder zurück :muede: nachdem sich zuletzt alles auch bei schnelleren Läufen wieder ziemlich gut angefühlt hat und ich insgesamt wenig Schmerzen hatte, war die letzte Woche eine Woche des Todes (das erste Mal seit Anfang April). Belastung also Anfang der Woche direkt wieder runtergefahren und mal zum Arzt gegangen. Ergebnis: Entzündung :wallbash: blöd ist, dass ich es weder in der letzten noch in der kommenden Woche zum Physio schaffe, aber danach die Woche wieder. Bis dahin behelfe ich mir mit Pferdesalbe, Kühlpacks und Entzündungshemmer bei Bedarf. Gestern ging zum Glück auch ein lockerer Lauf komplett schmerzfrei, heute etwas Krafttraining (zzgl. meiner Physio-Übungen natürlich).

    So langsam beginnt mich aber der Gedanke zu stressen, dass ich meine Vorbereitung für Berlin nicht so durchziehen kann, wie geplant. Jetzt sind es noch drei Wochen, bis zum geplanten (spezifischen) Trainingsstart, das ist nicht so viel Zeit.

    Aber ich weiß auch, ohne Berlin würde ich das nicht so konsequent (für meine Verhältnisse bin ich das) auskurieren, wie ich es gerade tue. Dafür habe ich einfach zu viel Respekt vor der Belastung auf dieser Distanz. Und danach Pause machen ist auch keine Option, weil ich dann gaaaaaanz vielleicht noch einen zweiten Marathon hinterher schiebe und dann geht ja auch schon die CC-Saison wieder los... :pfeif: das sind Probleme :ugly:

    Habt ihr eigentlich alle so Tracker die Herzfrequenz? Ich hatte das früher auch, aber bin ehrlich... wusste eh nicht, wann es "bedenklich" wurde. Hab das Teil leider bei irgendeinem Umzug verloren. Vielleicht kennt sich jemand aus, wie sinnvoll es ist sowas zu haben und welcher dann auch empfehlenswert wäre. :)

    Ich habe eine Sportuhr mit GPS, die auch die HF am Handgelenk misst. Dazu habe ich aber auch einen Brustgurt mit Sensor, den ich gerne nutze, weil er genauer misst.

    Ob man das braucht? Keine Ahnung. Ich selber würde mich als sehr ambitionierten Hobbyläufer bezeichnen. Ich kenne meine HF-Bereiche und kann dementsprechend mein Training planen.

    Irgendwie haart River kaum. Jeder hat mir so "Angst" gemacht vor den Labbi Haaren, aber der verliert echt kaum was

    Der ist auch schwarz, die sind anders ;)

    Bei Glen (schwarze AL) merke ich kaum was. Mozart (gelbe SL) ist es wie das ganze Jahr über einfach nur schlimm. Und durch das Kastratenfell kann man ihm die Haare büschelweise "rausziehen" (also die sind gar nicht mehr richtig fest, ganz schlimm....).