Beiträge von Hennie

    küchenbegleithunde hab ich auch |)


    Exfreund war immer total genervt weil er seine JoghurtBecher nicht mehr leer kratzen durfte. Hallooooooo.... die Hunde brauchen auch was! Und den Löffel dürfen die auch abschlecken!

    Meine Mutter hat von Mal zu Mal weniger von ihren eigenen Fruchtjogurts gegessen, damit der Hund die schön leer schlabbern kann.... Und weil der Hundi aufgrund der Form des Bechers so schlecht an den Boden kam, musste natürlich die Marke gewechselt werden :headbash:

    @Pinky4 Unsere Hunde scheinen sich ähnlich zu sein :ugly:

    Die Aluhüllen der Teelichter wurden hier auch ausgespuckt. Aber seit dem geht der voll ab auf Kerzen (also brennende), das ist super bei einem Hund mit Zerstörungs-Gen xD

    Wir haben übrigens auch Messer und Küchenschere mit ganz besonderem Grip ;) meine erste Wohnung hatte auch sehr schnell keiner Fußleisten mehr und eine Fernbedienung für den Fernseher braucht ja auch keiner :ka:

    Die Geschichte mit dem Hefeteig hat mich jetzt aber herzlich zum Lachen gebracht :lol:

    Wir sind auch reichlich unperfekt. Meistens ärgere ich mich über mich selber, wenn ich den Hundi mal anpflaume oder so. Und da muss ich fast schon wieder sage, dass er vielleicht doch perfekt ist, denn er nimmt es mir nie übel :herzen1:

    Wir haben aber zumindest mal den perfekten Küchenbegleithund. Steht immer parat und macht am Ende sauber :ugly:
    Essen ist hier ja ein schwieriges Thema. Während wir bei sowas wie der Keks-Chellenge unter Gehorsam glänzen können, funktioniert unser Alltag noch lange nicht so perfekt. Anfang des Jahres musste ein 100 er-Paket Teelichter dran glauben |) ihr könnt euch nicht vorstellen, wie der davon gekackt hat :verzweifelt: in Reichweite bleibt hier also nichts liegen. Gebettet wird hier auch, das hat die Familie einfach verhunzt

    :pfeif: Ich hier :winken: gehoere auch zu den Unperfekten.

    Ich habe meine Hazel in jungen Jahren versaut (falsche "Sozialisierung" zugelassen, die total nach hinten losging und zur Folge hatte, dass sie totale Panik vor fremden Hunden, besonders grossen hat).

    Zum Ausloeffeln der Suppe, die ich uns damals eingebrockt habe, nehme ich sie jetzt bei Hundebegegnungen oft hoch und trage sie auf dem sicheren Arm vorbei. Auch sehr unperfekt, nach den Reaktionen vieler Hundehalter darauf zu urteilen. Aber hey- whatever works ;)

    Das kommt bei uns auch dazu, nur die Ausprägung ist anders. In jedem Fall verursachen die meisten Hundebegegnungen hier den absoluten Stress, weshalb ich sie versuche zu vermeiden. Das ist in den Augen der meisten Hundehalter tatsächlich sehr unperfekt :muede:

    Für mich ist das kein Widerspruch.
    Wenn ich selbst keine Lust auf einen Jagdschein habe weils mich nicht so arg interessiert und der ja nicht gerade billig ist, kann ich dennoch meinen Hund jagdlich auslasten (lassen). Man braucht halt dann einen Jäger der den Hund mit zur Jagd nimmt. Ich bin dann quasi das Freizeit- und Alltagsfrauchen und der Jäger ist das Arbeitsherrchen.
    Wir hatten im Schäferhundeverein einen älteren Herren mit einem ju gen DSH. Selbst konnte und wollte er keinen IPO-Sport machen, daher wurde der Hund 1-2x wõchentlich von einem Vereinskameraden ausgebildet und dann auch auf den Prüfungen geführt.

    Den Gedankengang kann zwar ich nachvollziehen, allerdings würde ich persönlich mir keinen Hund holen, wenn ich den nicht selber auslasten möchte...
    Zumal die meisten Jagdhunde ja auch alternativ ausgelastet werden können :ka: