Es schadet keinem Hund, wenn man Koordination und Körpergefühl/-Beherrschung übt, auch wenn man es nicht konkret für den Sport braucht.
Ich merke das bei meiner alten Hündin, die hinten stark abbaut. Um dem entgegenzuwirken, mache ich viele Übungen für die Hinterhand, was mit einem Hund, der das im Prinzip schon kennt, bedeutend einfacher ist, als mit einem, der das 10- bis 12-jährig zum ersten Mal macht.
Das meine ich ja. Mit meinem jetzigen (ersten) Hund habe ich mir da anfangs keine Gedanken drüber gemacht. Ich war halt immer der Auffassung, dass er einfach tollpatschig ist... Dann hätte er etwas Probleme mit dem Knie und wir haben mit Gymnastik angefangen. Er ist natürlich immer noch ein Tollpatsch, aber viele Bewegungen zeigt er jetzt halt besser.
@Hennie nur weil der Hund sich gut koordinieren kann ist der ja nicht automatisch geeignet für vorne fest :)
Der Knirps hat ne schöne Koordination, derzeit sieht es so aus als ob wir bei hinten fest landen. Bietet er an (ausser beim steh..aber evtl hab ich auch n Knick inner Optik) und fertig. 
So wollte ich das gar nicht sagen
Aber mit einem Hund, der seine vier Beine koordinieren kann, hat man einfach mehr Möglichkeiten und kann danach gehen, was dem Hund liegt. Nur wenn der Hund denkt, dass er auf Höhe der Ohren aufhört, dann ist man etwas limitiert
bzw. kann das Training dann sehr zäh und mühsam werden, was ja nicht Sinn der Sache ist....