Beiträge von Hennie

    Also ich habe ja tatsächlich gar keine eigene Ausrüstung für THS (und leider auch nicht den Platz im Garten), aber wenn, hätte ich gerne eine Hürde und 2-4 Slalomstangen. Mehr braucht es für ein Training zuhause mEn nicht, du kannst da nämlich wunderbar Achten laufen und das sind ja im Prinzip ähnliche Wendungen wie im Slalom...

    Ich kenne das Buch von Helma nicht, aber ich mag sie als Richterin und als Trainerin :nicken:

    Das Buch von Imke Niewöhner habe ich in einer älteren Auflage und fand es selber nicht überzeugend (was aber auch an der zwischenzeitlich geänderten PO liegen konnte, sodass ich es einfach nicht als "zeitgemäß" empfunden habe).

    Zum Aufbau der Fußarbeit würde ich das Heelwork-Handbuch empfehlen :winken:

    Ich wollte noch berichten, dass Glen am Dienstag das erste Mal beim Baby-THS war :nicken:

    Er hat die Hürde kennengelernt, eine Wendestange (und vor allem, dass die sich bewegt) und den Tunnel. Hat er alles ganz prima gemacht und typisch Labbi war er natürlich auch abgezockt und hat sich von nichts beeindrucken lassen :herzen1:

    Ich bin so froh, dass ich diese Sportart wieder entdeckt habe :hurra:

    Oh, hier mache ich auch mit, obwohl ich noch nicht sicher bin, dass wir wieder ins Obedience einsteigen...

    Glen (17 Wochen) hat heute das erste Mal den Elefantentrick gemacht (gegen den Uhrzeigersinn geht es schon, mit mag er noch nicht) und geführte Positionswechsel. Im Moment wechselt er noch vorne, mal sehen, ob er hinten auch noch anbietet, sonst wird er eben hinten fest :D

    Wie überheblich kann man bitte sein

    Das gebe ich dir gerne zurück :winken:

    Denn du hast keine Ahnung von meiner Arbeitssituation (und ich bin nicht bereit, sie im Internet im Einzelnen zu schildern, tut mir Leid ;)) von daher finde ich dein Urteil ziemlich skurril (und überheblich, um es mit deinen Worten zu sagen) :ugly:

    Darüber hinaus war mein Standpunkt schlichtweg der (und auch der vieler anderer im Übrigen), dass es um ein Geben UND Nehmen geht und scheinbar hat der eine oder andere die Erfahrung gemacht, dass man kinderlos irgendwie mehr gibt und weniger zurück bekommt. Keine Ahnung was daran schlimm oder überheblich ist, aber bitte...

    Bitte korrigier mich, aber dann soll bitte jeder in seinen Teeni Jahren wenn er die Weichen für sein späteres Berufsleben legt schonmal drüber nachdenken ob er Kinder will oder nicht. Und wenn ja kann man bestimmte Berufe vergessen?

    Natürlich nicht :roll:

    Aber es gibt in jedem Beruf (jedenfalls fällt mir gerade keiner ein, wo es nicht ginge) Optionen, die familienfreundlicher sind und da sehe ich schon auch die Eltern in der Pflicht, sich zu überlegen, ob die aktuelle Arbeitssituation noch zum Lebensmodell passt...

    Das hat nun gar nichts mit engagierten Eltern zu tun...

    Das verstehe ich.

    Allerdings muss man es halt auch verstehen, dass es so ist.

    Denn mein Kollege musste auch von jetzt auf gleich los und hat alles stehen und liegen gelassen weil sein Sohn sich verletzt hat und ins Krankenhaus musste.

    Ja, verstehe ich, aber das ist das, was ich damit meine, dass man sich da vielleicht hinterfragen muss...

    Es gibt in meinem Arbeitsumfeld Notsituationen, da hätte ich kein Verständnis mehr und ich hoffe, dass es einfach niemals dazu kommt, denn es wäre unverzeihlich :ka: