Beiträge von Elaia

    Ich finde auch Papillon/Phalene klingen ganz passend oder was ist mit dem Border Terrier, da kann Dogs-with-Soul doch bestimmt einiges zu erzählen…

    Zwergschnauzer oder so sehe ich bei den Vorstellungen gar nicht, eine Freundin hat die (und Riesen-) lange gezüchtet und sagt selbst die Zwerge sind „Konzentrat“, da passt Inkonsequenz etc nicht gut rein.

    pauline31

    Ach Gott, da hat meine Autokorrektur Blödsinn gemacht, üblich sollte es eigentlich heißen😅 Also ob diese Nebenerkrankungen typische Begleiter von MA sind…

    Das ist natürlich heftig 20-25x im Jahr heißt fast alle 2 Wochen - mein Hund wäre ein psychisches Wrack. Seit den Klinikaufenthalten hat sie echt Stress beim TA, lässt zwar alles mit sich machen und klettert alleine auf den Tisch, nimmt danach Leckerchen, vorher aber hecheln, zittern, Stressgesicht und auf dem Tisch wackelt sie nicht mit dem Ohr und betet, dass es fix vorbei ist.

    MA kommt beim Pudel aber vergleichsweise häufig vor oder? Hier im Forum fällt mir zumindest noch einer ein und auch eine Trainerin und Pudelzüchterin, die bei uns in der Hundeschule Referentin ist erwähnte das…

    pauline31

    Entschuldigung falls ich dir auf den Schlips getreten bin, ich habe von Addison max. rudimentäre Ahnung - allerdings fällt es mir schwer nachzuvollziehen, dass man mit einem Hund, dem es „gut“ geht Diagnostik für ~15k fährt (keine Ahnung was der Abszess gekostet hat, aber wenn die Addison-Krise mit anschließendem Einstellen ca 10k gekostet hat…)

    Ist das überlegt dass Begleiterkrankungen wie SDU, Herz etc da dann mitauftauchen?

    pauline31

    Es ist ja nicht so, als wären die monatlichen Kosten umgerechnet so hoch, weil man dem Hund Blattgold übers Futter streut und der Hund selbst ist topfit - ich hätte wahrscheinlich nach Einbruch X gesagt, dass jetzt genug ist.

    Hier ist der normale Alltag recht unauffällig, ich weiß in der Regel was geht und was nicht und wenn ich den Eindruck habe, es geht noch weniger als „normal“ dann reagiere ich da entsprechend drauf, aber dem Hund geht es nie „schlechtschlecht“ den kompletten Tag.

    Die längste Zeit, wo es auch durchaus kritisch war war von Juli-Oktober 21, wo sie 2x innere Blutungen nach den OPs hatte, wir auf Erkrankungen im Bereich Gerinnungsstörungen getestet haben, regelmäßig mehrfach die Woche in der Klinik waren usw. Da es nach den Op‘s war wurde vieles von der Versicherung abgedeckt, hat mich also nicht finanziell aber psychisch stark belastet - sowas über Jahre kann und will ich mir nicht vorstellen… für euch hat es ja anscheinend gepasst ich ich drücke die Däumchen, dass euer Hund stabil bleibt . 🍀

    Und manchmal sind es die offensichtlichsten Tipps. Ich kam bisher nicht auf die Idee Hundezubehör gebraucht zu kaufen. In meiner Welt wurde das neu gekauft und entsorgt, wenn es kaputt war.

    Man kann übrigens auch Hundefutter prima über Kleinanzeigen kaufen. Hund verstorben und noch einiges an Futter da, Hund frisst/verträgt es nicht mehr und man hat noch was auf Lager usw.

    Ich wollte was für den Urlaub ausprobieren, hätte mich aber echt geärgert dann so teures Futter zu Hause zu haben und kann es nicht verwenden weil s.o. letztere Gründe (um zu gucken ob es vertragen wird brauch ich halt auch eine entsprechende Menge, weil großer Hund, da brauche ich mit 1-1,5kg Packungen nicht anfangen), da hatte ich dort nachgeschaut und den 5kg Sack für 50€ statt 80€ gekauft.

    Allerdings würde ich keine angefangenen Säcke kaufen…

    Atrevido

    Wenn’s danach geht kann man das wahrscheinlich bei einigen Rassen fragen.

    Und da ich wie gesagt nicht denke, dass ich völlig naiv und willkürlich eine viel zu geringe Summe X für mich festgesetzt habe bin ich da - zumindest momentan und mit „Puffer - sehr mit mir im Reinen.

    Im Hundebereich kenne ich das nicht (kommt vielleicht noch), aber von den Pferden schon, dass es Leute gibt die sich mehrfach im Jahr wochenlang nur von Toast und Kranwasser ernähren, weil der Esel was dickes hatte - nenn es Egoismus oder whatever, da sehe ich mich nicht.

    SavoirVivre

    Natürlich auch - wie gesagt, sie ist jetzt fast 6 und hat seit 3 Jahren die Diagnose, mit dazwischen aus anderen Gründen miesen Phasen (die beiden Op‘s mit den inneren Blutungen etc).

    Aber eben auch der ganz klaren Aussage, ich werde meine Familie und mich nicht deutlich einschränken (und das wäre eben bei der genannten Summe dauerhaft der Fall) nur um den Hund älter werden zu lassen… dass es ihr mit weiteren Erkrankungen nicht besser geht ist dabei logisch.

    Zudem, ich vermute ganz stark, dass das auch eine Summe ist, die sich viele Leute nicht leisten können und/oder wollen.

    Wäre das Portokasse, dann go for it, solange der Hund nicht darunter leiden müsste.

    Elaia

    Ich habe niemanden etwas vorgeworfen, sondern eine Frage gestellt. Auf die du, sicherlich aus Gründen, nicht geantwortet hast.

    Aber ich denke das ist hier auch OT und gehört wenn dann in den Qualzuchtthread.

    Ich habe dir doch geantwortet 🤔

    Momentan gebe ich ca. ~500€ monatlich umgerechnet für die Elfe aus, je nachdem was da so ansteht, da passt ne SDU bis zu „meinem“ gesetzten Budget also noch gut rein… sollte das durch weitere Faktoren erreicht werden auf unabsehbar - ja dann werde ich sie einschläfern lassen, wenn nicht sowieso schon vorher gesundheitliche Gründe dafür sprechen

    Atrevido

    Die Herzgeschichte ist nicht gut behandelbar. Im Winterhalbjahr kommen wir ganz gut zurecht, nach dem Sommer struggeln wir jedes Mal, verändern was usw, was wieder nur kurzfristig hilft.

    Und da hängt ja noch mehr dran, unter der Dauernedikation sagt die Leber im Blutbild immer mal wieder, dass die das alles nicht mag usw. Die wird jetzt 6, wenn da jetzt noch orthopädische Wehwehchen zukommen, die Schmerzmedikation nötig machen wird das nicht geiler usw.

    Momentan gebe ich ca. ~500€ monatlich umgerechnet für die Elfe aus, je nachdem was da so ansteht, da passt ne SDU bis zu „meinem“ gesetzten Budget also noch gut rein… sollte das durch weitere Faktoren erreicht werden auf unabsehbar - ja dann werde ich sie einschläfern lassen, wenn nicht sowieso schon vorher gesundheitliche Gründe dafür sprechen - es ist ja nicht so, als ob sie jeden Morgen die Smarties eingeworfen bekommt und dann ist alles gut, z.B. die letzten beiden Tage mit der extremen Luftfeuchtigkeit und dem drückenden Wetter waren nicht leicht.

    Wenn du sagst kann ich, mach ich - ziehe ich meinen Hut vor - was ich mir aber nicht von dir vorwerfen lasse ist naiv zu sein!

    Alles darüber hinaus.. seien wir ehrlich.. sprengt den Geldbeutel von sehr vielen Menschen

    Und man muss es sich auch leisten wollen!

    Wenn man liest in 4 Jahren wg Addison 30000€… so hart es klingt, wäre ich raus.

    Mein Groschengrab kostet seit der GOT-Erhöhung nur an Medis und den mit ihrer Erkrankung verbundenen Untersuchungen ~ 3000€/Jahr.

    Ohne Futter, Versicherungen, Steuer, Impfung, Wurmkur, sonst mal was haben und deswegen zum TA usw.

    Da bin ich ganz ehrlich, wenn sich das mit der SDU noch bestätigt kann sie sich das noch leisten, aber sollte danach noch mehr kommen wird die Luft echt dünn - ich werde definitiv nicht geplant die nächsten potentiell Jahre monatlich vierstellig nur in den Hund stecken. Da hängt nämlich noch Familie/Kinder etc dran, die dann von Einschnitten betroffen sind und da gibt es dann ganz klar lieber ein Ende mit Schrecken…