Also entweder ich habe von der Situation eine ganz andere Vorstellung der Beschreibung zu folge oder ich lebe in einer Parallelwelt.
Ich finde es nicht normal, dass ein Hund ohne vorherige deutliche ! Drohgebärden (die dann einfach auch ein Mensch nicht übersieht) sich in einem anderen Hund verbeißt! und nicht mehr loslässt.
Aber sie hat doch geschrieben dass sie den Fokus nicht auf ihrem Hund hatte, sondern Fotos von anderen Hunden gemacht hat ... was da also an Kommunikation vorher gelaufen ist weiß keiner.
Von dem was ich da bisher gelesen hab fehlt der Hündin einfach Anleitung, Anleitung, Anleitung und zwar in ganz klar schwarz/weiß. Was gerade Hundeanfänger häufig vergessen ist Feedback für gut gelöste Situationen. Die werden einfach so laufen gelassen, aber der Hund bekommt kein Feedback, dass das gerade genauso erwünscht ist.
Klar kann man auch nach dem Motto leben „nicht gestraft ist gelobt genug“, aber gerade wenn ich einen Hund habe, der eben kein unbeschriebenes Blatt mehr ist würde ich viel mehr mit „genau so“ und „so nicht“ arbeiten und zwar 24/7.