Beiträge von muecke

    Also die Fälle, die ich als Klassenlehrerin mitbekomme, sind durchaus gravierender als nächtliche Angst, etc. Ich darf jetzt natürlich nichts Konkretes schildern, aber in allen diesen Fällen, fand ich den verordneten stationären Aufenthalt nicht übertrieben...

    Seh ich genauso.

    Ich arbeite mit psychisch erkrankten Erwachsenen, Erschöpfungssyndrome, Depressionen, Angst usw. teilweise erlebe ich die Mütter im Umgang mit ihren Kindern, weil die Kinder bei uns auch mitkommen können zum stationären Aufenthalt :

    und ja: diese Eltern formen unser Klientel von morgen.

    Wie du schon sagst, warum sollte ich das erwähnen mit Spanien ? Hat nix mit dem Thema zu tun.. Ging nur darum dass es nicht allen Hunden so gut geht wie in Deutschland , und einige Hunde schon glücklich wären , regelmäßig essen zu können oder genug Auslauf zu haben. In meinem Fall , dass die Hunde bis zum Abend draußen bleiben, ist somit legitim finde ich. Das verkraften sie..

    Dein Vorschlag, die Tür offen zu lassen, ist in Spanien auch problematisch zur kalten Jahreszeit.

    Hier gibt es doch so viele Fachleute. Wollte einfach einen Rat wie ich mich richtig verhalte, um den Hunden die Ruhe zu geben , abzuwarten, bis wir dann raus kommen zu ihnen , und nicht ungeduldig werden. Es ist ja jeden Tag der selbe Ablauf. Nach Max 2 std sind wir bei ihnen.
    Sollen wir sie Maßregeln , oder beim bellen erschrecken , damit sie es mit einem negativen Gefühl verbinden ? Irgendwie muss es doch abtrainierbar sein. Ignorieren hat bisher noch nicht zum Erfolg geführt.

    Wenn du sie kurz draussen waren und du sie rein holst, was machen sie dann?
    Belle sie dann auch?

    Irgendwie kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, was heisst das ?

    Meine Kinder sind beide im Grundschulalter, können die Hunde händeln, so wie ich, weil sie es abschauen.

    Was heisst " als Chef " akzeptieren?

    Anton hat gestern übrigens Schublade zu, Wäsche aus Waschmaschine holen und über Bandit springen gelernt :D

    Normalerweise machen wir nicht so viel, aber ich bin schon irgendwie in Urlaubslaune :pfeif:

    Danach :

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    Bandit ist ja vor einigen Monaten von einem Mali Mix am Bauch verletzt worden, letzte Woche hat sich ein riesiger ca 70cm und 70kg schwerer Mix Junghund mit ihm angelegt.

    Bandit wird bald 7 und meiner Meinung nach einer der sozial kompetentesten Hunde, die ich kenne.

    Auch sonst stänkernden Rüden geht er aus dem Weg oder zeigt eine unaufgeregte Präsenz, die seines gleichen sucht.
    Bisher gab es nie Schwierigkeiten.

    Letzte Woche hatte ich kurz Schiss, weil der andere jünger und grösser plus schwerer als Bandit war.
    Bandit hatte zwei Löcher an der Ohrmuschel.
    Herrchen, der recht grob mit seinem Hund umgeht, fand die Situation normal, ich brauch sowas nicht.
    Daher werde ich ihm aus dem Weg gehen.
    Die Hunde kannten sich übrigens und der andere hat uns bereits als Welpe kennengelernt.
    Ich hab eine eher ganzheitliche Sicht und frag mich dann immer, wie die Situation entstehen konnte und welche Kontextfaktoren eine Rolle spielen, also Umgang mit dem Hund, usw.

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    Leider sehr schlechte Quali:
    Meine Tochter mit Mücke :herzen1:

    Ich denke mal, dass es evtl. ein Problem werden wird, dass der Welpe deiner Tochter, die sicherlich nicht immer ruhig durch die Wohnung geht, sondern für dieses Alter kindgerecht hüpft/läuft, die meiste Zeit hinterherhechtet oder ihr an den Hacken hängt. ;)

    Ein besseres Übungsfeld für die Impulskontrolle gibts doch nicht :pfeif: