Für mich hinterläßt das auch ganz andere Folgen, wenn ich das mal auf mich übertrage, ums besser nachfühlen zu können. Posiitver Streß hinterläßt bei mir zwar Aufgewühltheit, aber gleichlaufend Zufriedenheit, Hochgefühl, Erfülltheit, auch wenn mich die Aufgewühltheit vielleicht nicht zur Ruhe kommen läßt, was dann der Streßzustand wäre. Negativer Streß hinterläßt nichts dergleichen, nur Erschöpfung, vielleicht Resignation, Entkommen wollen etc.
Hast du Beispiele dafür ?
@anfängerinAlina....
Lies mal diesen Artikel Stress beim Hund, ich finde den super geschrieben.
Das ist ja jetzt erstmal ein Recht allgemeiner Artikel zum Thema Stress.
Da ist nur einfach "Mensch" durch "Hund" ersetzt.
Ich habe mal eine Frage.
Das Stress krank macht ,sagen ja viele aber wie zeigt sich das also welche Krankheiten sind möglich ?
Und wieviel Stress am Tag ist eigentlich zumutbar ?
Das würde mich echt mal Interessieren.
Muskelverspannungen, Magen-Darm Erkrankungen, Hauterkrankungen, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Konzentrationsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, ...
Das Stresserleben ist individuell.
Steht ja auch ansatzweise in dem Artikel.
@persica
Das, was du beschreibst, ist aber doch eher eine quantitative Unterscheidung, keine qualitative.
Ich hab ja nun auch einen Molosser, wo mir persönlich die Unterschiede doch sehr auffallen.
Er arbeitet auch gern mit, kennt irgendwelche Tricks, alles sehr eifrig, aber im Rahmen.
Der Labbi ist theoretisch allzeit bereit und auch bei großer Ablenkung auf mich fokussiert, für mich DER Hauptunterschied zum BX. Was bei der BX wirklich Training ist, bringt der Labbi einfach mit.
Sehr deutlich gerade im Urlaub: Alles neu ABER der Labbi klebt an meinem Bein.
Klar, das ist auch Training. Aber all das , was er bereits kann, ruft er auch hier ab. Ohne größeren Schwierigkeiten. Die BX braucht länger, um sich zu regulieren.
Ich find diese Unterteilung wenig hilfreich und auch fragwürdig.
Die Stressreaktion im Körper ist doch die gleiche ...? Oder nicht?
Ich hab leider immer noch nicht verstanden, warum sie keinen Wtp hat und was das mit der Reaktion , wenn sie "etwas anstellt" 
zu tun hat.
Spontan würd ich falsches Training tippen.
Ich wollte dich auch erst zitieren. 
Ja, natürlich!Nur wünsche ich mir oft einen typischen Labbi, vorallem weil wir sie komplett ohne Hundeerfahrung bekommen haben.
Nicht falsch verstehen! Ich liebe meine Maus abgöttisch und sie ist toll, so wie sie ist, aber sie dürfte auch gern mehr Labbi sein.
Was ist für dich denn überhaupt Will to please?
Und wie unterscheidest du mangelnden Wtp von mangelnder Erziehung?
Gut. Unsere Realität ist, dass die Kinder nicht wild durch die Gegend rennen und ständig Fremdhunde treffen.
Von daher ist das in meinem Fall Theorie.
Es gab tatsächlich mal einen Hund, der nach meiner Tochter vorm KiGa geschnappt hat, als sie an ihm vorbei lief. Vielleicht hätte er es auch getan, wenn sie langsam gelaufen wär. Keine Ahnung.
