Ich würde ein gemisches Duo bevorzugen. Und am besten zwei vom gleichen Temperament.
Ich hab genau das Gegenteil und finde es optimal ![]()
Ich würde ein gemisches Duo bevorzugen. Und am besten zwei vom gleichen Temperament.
Ich hab genau das Gegenteil und finde es optimal ![]()
Genau und wenn etwas nicht funktioniert, soll es meine Schuld sein. Ich möchte ungern einen Hund, der so geprägt ist, dass er an meinem Leben nicht immer teilhaben kann. Ich will ihn ja, wie schon oft erwähnt, auch gerne jeden Tag mit zur Arbeit nehmen.
Dann macht es vielleicht Sinn einen Fachmann begutachtend hinzuzuziehen.
Hunde und Menschen sind in welchem Alter auch immer keine unbeschriebenen Blätter.
Es ist immer schon etwas da, Erfahrungen, Stärken, Verhaltensmuster, Strategien.
Veränderungen sind natürlich möglich, aber hängen eben von verschiedenen Faktoren ab. Hat "flying-paws" ja bereits beschrieben.
Ist beim Menschen übrigens genauso.
Im besten Fall ja.
Wobei man sich die Kreativität des Hundes ja durchaus zu Nutze machen kann ![]()
Den Spruch kenne ich auch noch. Peinlich, wenn ein Trainer den heutzutage noch von sich gibt, denn der stammt aus Zeiten, in denen man mit ziemlich stümperhaften Methoden die einfachsten Dinge beizubringen versuchte. Zum Glück hat sich ja richtig viel getan in der Hundeerziehung, so dass ein Hund mit modernen Methoden viele Dinge sehr schnell verknüpfen kann und sollte.
Da kann ich spontan mehrere Beispiele nennen wo mein Labbi keine 4 Wdh gebraucht hat, um eine Verhaltenskette zu lernen.
Alles eine Frage der Motivation ![]()
Hallo liebe TE,
Ich hab zwar nicht alle Beiträge gelesen, aber möchte dir gerne mitteilen, wie wir es bei uns handhaben( 2 Schulkinder, ein 4 Monate altes Baby, Mann Vollzeit berufstätig und die kleine Mia 12 Wochen alt).
Ich stehe morgens eine Stunde vor allen anderen auf, mache mich fertig und versorge den Wauzi und gehe spazieren. Wenn eins der Kinder in dieser Zeit etwas braucht, dann ist ja mein Mann da. Wenn er arbeiten ist, dann sind die großen in der Schule und der Zwerg kommt ins Teagetuch- dann ist Zeit für die zweite Runde. Da du zwei hast besteht viel die Möglichkeit nacheinander mit beiden zu gehen, wenn du dein Baby dabei hast?
Nachmittags verbringe ich die Zeit mit den Kindern und da haben die Hunde Sendepause, du könntest zum Beispiel antrainieren, das am Kinderwagen Ruhe angesagt ist oder zur Not am Spielplatz in Sichtweite anbinden?
Abends gehe ich wenn mein Mann von Arbeit kommt nochmal- da das nie vor 20:30 ist schlafen die Kids dann schon.
Ich würde sie auch nicht trennen (außer ich verlasse den Raum), sondern zur Not mit Hausleine abgesichert trainieren, das der Krabbelzwerg tabu ist.So, das ist aber lang geworden
LG Cindy
Du bist scheinbar nicht berufstätig? Zumindest les ich das nicht raus.
Bei der TS kommt das demnächst dazu, das ist dann vielleicht nochmal was anderes.
ZitatDer Alltag übt.
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Ich mache Rechtsverkehr
Ich führe die Hunde auch rechts, so dass ich als Puffer zwischen Hunden und Gegenverkehr oder Überholern bin. Eigentlich funktioniert das, außer bei Kindern, problemlos.Ich finde es selber nervig, wenn jemand links geht und damit alles durcheinander bringt. Bis kurz vor Kollision behalte ich meinen rechts-Kurs bei
Wenn der entgegenkommer das dann immer noch nicht schnallt, gucke ich böse.
das hört sich aber sehr unflexibel an...
Erlebe ich auch immer wieder... Ist auch egal welche Seite. Ich führe Newton mal links mal rechts, je nachdem... Und die Leute quetschen sich hüben wie drüben dazwischen...
Besonders toll sind Radfahrer von hinten, die nicht klingeln...
Also bei uns hier gilt: Das Husten und / oder Schalten ist das neue Klingeln ![]()