Beiträge von muecke

    Hm, ich glaube mein Hund denkt da eher doppelt hält besser. Also draußen und bei mir abstauben...Vielleicht muss ich das mit dem 'nein' / 'aus' noch besser festigen und es wird mit der Zeit besser.
    Ein Beispiel: Draußen vor unserer Wohnung liegt seit drei Tagen ein angeknabbertes Toastbrot. Jeden Tag laufen wir mehrmals dran vorbei. Jedes Mal zieht es meinen Hund zu diesem Toastbrot. Jedes Mal hofft er, dass ich es vergesse und wenn ich dann aber nein sage, kann ich an lockerer Leine vorbei laufen, aber er versucht es jedes Mal. Ich will aber, dass er es gar nicht mehr erst versucht :(

    Dann nutze das doch zum Trainieren.

    Dein Hund kann lernen, was er in dieser Situation ( Hund sieht Toast auf der Strasse liegen ) tun kann.
    Dafür musst du es ihm beibringen.

    :???:
    Also manche Ansichten hier sind weltfremd, unrealistisch und mMn völlig übertrieben.
    6 h sind doch für einen gesunden Hund absolut machbar.

    Ich behaupte meine Hunde brauchen die Erholung und Ruhe zwischendurch, auch wenn es sich bei uns im weniger Stunden handelt.

    Zitat von Mia2015

    Die blödesten Situationen sind mir immer genau dann passiert, wenn ich mich habe überreden lassen und nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. Deswegen bin ich heute da recht resolut und gehe meines Weges, Hund rechts bei Fuß, an den meisten anderen Hunden vorbei.

    Kann ich absolut unterschreiben :bindafür:

    Am Sonntag ist ein Workshop in unserer HuSchu, in der es um Körpersprache mit dem Hund geht, werde da mal wahrscheinlich hin gehen, vielleicht erfahre ich da etwas, was hilfreich sein könnte.

    Samstag ist HuSchu. Aber bis dahin muss ich es schaffen, an anderen Hunden vorbei zu laufen, ich hab nicht immer die Möglichkeit umzudrehen oder einen riesen Bogen um die anderen zu laufen.

    Wieso bis Samstag?

    Ich würd den Hund zielführender beschäftigen und Bälle werfen und Stöckchen ( ultra gefährlich !!! ) ganz streichen.

    Das ist schlichtweg völlig sinnfrei.

    ZOS , Dummytraining, was auch immer dem Hund und euch liegt.

    Ich kann mir vorstellen, dass es mit einem 2. Hund klappen kann, vorausgesetzt ihr habt Lust viel Arbeit und Training zu investieren.

    Meine Rüden spielen miteinander, ja, mal kurz.
    Weil sie sich kennen, einschätzen können und vertrauen.

    Mit bekannten Rüden wird gemeinsam geschnüffelt und markiert.

    Aber nicht " gespielt".
    Bandit nutzt eine Spielaufforderung, wenn der andere Hund grantig werden könnte, damit entschärft er die Situation.

    Beim Labbi ist das pure Unsicherheit.

    Zitat

    muecke: Natürlich habe ich keinen Trainingsplan, sonst würde ich im DF nicht fragen. Von Einzelstunden bei einem Trainer habe ich erst einmal genug - ich berichtete - und es muss doch auch möglich sein, ohne diese klar zu kommen. Der Titel ist völlig korrekt: Es geht mir um Hundebegegnungen an diversen Orten. Gestern z.B. sitzen wir draußen im Café und ein Hund kommt in die Nähe. Sofort steht unser Welpe auf, beginnt zu bellen und zieht in Richtung des anderen Hundes. Dies nur als Beispiel.

    das wäre dann der Moment, in dem du dem Junghund ( mit 18 Wochen ist der Hund kein Welpe mehr ) eine alternative beibringen kannst.
    Du belohnst also die Momente, in denen der Hund ruhig ist, schnüffelt, sich dir zuwendet, oder was der Hund eben anbietet.