Hat hier jemand schon Macarons selbst gemacht und hätte ein gutes Rezept für mich?
Beiträge von Kiri31
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Meine Eltern kennen das ja von mir von klein auf schon, dass ich beim Essen immer was Fleisch angeht eine "Extrawurst" gebraucht habe.
Für mich selbst koche ich immer ohne Fleisch. Egal welche Gerichte es sind wird der Teil einfach weggelassen. Ich verlange allerdings von niemandem immer den Aufwand zu betreiben extra wegen mir noch was vegetarische zu machen. Solange man alles problemlos raus machen kann alles super.
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Bei uns kommt sowas mit dem nachts raus müssen nur mal vor, wenn die Hunde entweder viel mehr zu Fressen/anderes Futter bekommen haben als sonst, etwas vom unserem Essen was ihnen evtl nicht so gut bekommt oder sie mal einen Infekt aufgeschnappt haben.
Gut in der Läufigkeit kanns manchmal auch vorkommen weil meine eine Hündin da viel wie ein Kamel trinkt, ordentlich tankt und dann halt eher raus muss.
Ich füttere meistens frühs um 5 Uhr bevor ich zur Arbeit fahre und so um 16 Uhr rum. Je nach dem was von oben zutrifft rennen die da manchmal paar Mal raus um ihr Geschäft zu erledigen egal zu welche Zeiten sie gefüttert wurden.
Hier ist alles eine Frage der Verträglichkeit.
Trockenfutter z.B. bekommen sie alle jubel Jahre mal weil sie gebarft werden. Letztens mal gegeben - war ein Fehler. Ich glaub wir haben 2 Tage gebraucht bis alles wieder raus aus den Hunden waren. Und der Output war enorm

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Katzen außen ist eher nur mal der Bewegungsreiz aber bei beiden Hunden. Vogel oder Kleintiere hat sie auch nie aktiv gesucht.
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Wie habt ihr erkannt das eure Hunde zum Jagdtrieb neigen/ nicht neigen?
Bei den Cocker gabs genug Wildbegegnungen wo ich "reale" Situationen hatte und gesehen hab gut die juckt das null und sind easy abrufbar.
Bei Fay ist es so ne 50/50 Sache. Wir hatten immer das Glück/Pech je nachdem wie man es sieht, dass bei jeder Wildbegegnung die Tiere hinterm Hund vorbei gerannt sind und sie immer zu mir gesehen hat

Aktuell gehe ich davon aus, dass sie null reagiert weil sie danach auch nicht wieder groß schnüffeln geht.
Der Hund hatte bisher zwei "Jagd" Erlebnisse.
1x eine Maus unabsichtlich gekillt, sie war allerdings leider zur falschen Zeit am falschen Ort. Das Mäuschen ist in den Graben gelaufen vor dem meine beiden Hunde standen und direkt ins Sichtfeld von Fay, sie schnappt zu weil es sich bewegt hat und ich hab sie verbal gezwungen die arme Maus auszuspucken.
Und das 2. Mal hat sie einem Bundeswehr Hubschrauber hinterher gejagt..
Der flog übers Feld relativ tief und Fay dachte sich geil riesiger "Vogel" ich renn mal übern Acker hinterher. Damals war ich schon direkt beim Lossprinten von ihr drauf vorbereitet ok ich muss meinen Hund gleich suchen gehen. Sie kam zum Glück am Ende des Ackers nach langem Rufen wieder. Bailey hatte schon direkt kein Bock mehr mitzurennen weils ein gepflügter Acker war und sie zu faul dafür ist.Ist das jetzt allgemein gut oder schlecht?

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Meine Schwester hat sich einen eigenen Lerntum aus zwei Möbeln von Ikea zusammen gebaut.
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Kennt ihr das, wenn ihr etwas essen wollt wo Fleisch usw drin ist aber nur, weil der Geschmack der Soße/Würze gut ist und das Fleisch dann weg lasst weil man keins isst? (Eher für die Vegetarier hier glaub ich)
Mir geht es so manchmal bei Gerichten von meiner Mutter. Wenn sie mal fragt was sie kochen soll wenn man vorbei kommt und man sagt bitte den einen Nudelauflauf mit Hähnchen. Aber nur wegen der Soße/Würze. Das Hühnerfleisch bekommen meistens die Hunde.
Man kann es auch ohne das Fleisch machen aber es ist irgendwie nie das selbe.
Ich habs eigentlich schon von klein auf so gemacht. Alles gegessen was gekocht wurde solange ich das Fleisch gut raus machen konnte.
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Mir fällt zum Whippet noch ein: ich gehe gerne auf Rasseausstellungen und informiere mich über die unterschiedlichsten Rassen, rein aus Interesse. So kam ich ins Gespräch mit 2 Whippetzüchterinnen die mir von sich aus gesagt haben, dass die meisten Whippets (die sie kennen) die erste Zeit (ich denke es war so +- 1 Jahr) gerne und vieles zerstören. Die haben mir beide nahe gelegt, bei einem Whippet Welpen/Junghund nicht unbedingt die schönsten Möbel zu haben. Von zerstören Sofas, Kissen, Stühlen, Tapeten usw haben die berichtet. Inwiefern das zufällige Einzelschicksale sind oder da was dran ist kann ich nicht nachverfolgen, aber die Erzählungen blieben mir im Gedächtnis.
Das Zerstören im extremen Ausmaß hab ich wieder von paar Husky Besitzern gehört als ihre Hunde noch Welpen waren.
Ich glaube das ist einfach so eine Welpensache. Die einen zerlegen gefühlt alles oder nur etwas und die anderen sind die liebsten Zwerge die es gibt.
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Passt vielleicht am ehesten hierher... kennt ihr das, wenn ihr alles vorbereitet, um dem Hund das Fell zu kämmen oder Krallen zu kürzen oder Zähne zu putzen... ihr legt also alles zurecht, dreht euch um und wollt euren bis dahin hinter euch stehenden Hund holen, um anzufangen... und es ist kein Hund mehr da?
Und ihr schaut auf seinen üblichen Plätzen und unterm Tisch und dann in jeden Winkel...kein Hund? In Luft aufgelöst? Nicht mehr vorhanden?
Fast als hättet ihr nie einen gehabt?

Ich hab dann begonnen, die Küche zu putzen und ihn draußen unterm Küchenfenster sich rumdrücken sehen... frierend... hat 10 Minuten gedauert, bis er wieder reinkam

Und jetzt schläft er so niedlich, aber er kämmt sich halt nicht von selbst... fühle mich wie ein Verbrecher

Bei uns läuft das mit Fay so ab. Nur das sie nicht schläft sondern eher hofft das man sie vergisst und sich am liebsten so klein machen würde, dass sie weg wäre

Aber dafür gibts ja dann Bailey. Sie ist direkt die erste die sobald sie Kämme usw sieht direkt "hübsch" gemacht werden möchte.
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...wenn du unter der Dusche stehst und feststellst , dass du dir gerade deine Haare mit dem Hundeshampoo gewaschen hast

Ich höre die Hunde im Chor singen *Einer von uns, einer von uns...*
