Beiträge von Kiri31

    Einer meiner Arbeitskollegen aus einer anderen Abteilung der sein Zimmer ein gutes Stück weiter hinten im Gebäude hat, hat immer seinen Hund dabei. Gestern kam der kleine Zwerg in unser Büro geflitzt weil Herrchen bei uns vorbei gegangen ist. Man wollte ja was zu futtern abstaubenxD

    Dann kamen wir ins Gerede was der Hund denn für ein Mix wäre weil er wie ein zu klein geratener Schäferhund aussieht.

    Rasse: Lancashire Heeler:shocked:

    Hab ich so auch noch nicht gesehen und gewusst das es diese Rasse gibt.

    Ich hätte da jetzt auch direkt an den Setter gedacht.

    Wenn sie schon einen hatte, warum kommt dann nicht wieder einer in Frage z.B. aus der Show Linie?

    Ich hätte ansonsten wenn es auch bissel kleiner sein dürfte den Engl. Springer Spaniel in den Raum geworfen.

    Ich würde das auch nicht wollen. Emmi ist einzigartig und wenn sie nicht mehr ist, dann soll sie so in meinen Gedanken bleiben. Das widerstrebt mir einfach irgendwie.

    Typisch Menschheit die versucht Gott zu spielen, hätte die Natur das so gewollt gäbe es das auch ohne Forschung... ausgenommen von Zwillinge.

    Nicht falsch verstehen, fühl dich nicht angegriffen, ich meine es nicht böse. Aber auf diese Argumentation reagiere ich etwas allergisch/reflexhaft. :verzweifelt:

    Nicht alles was "natürlich" ist, ist gut und nicht alles was "durch Forschung erschaffen wurde" ist böse. Krankheiten sind "natürlich", die Medikamente (egal ob Schmerzmittel, Antibiotika, Chemotherapie usw.) sind es nicht, aber es ist gut, dass es sie gibt.

    Natürlich fühle ich mich nicht angegriffen. Für mich war das ja auch nur auf das Klonen an sich bezogen was die Forschung angeht. Klar ist vieles gutes dabei entstanden wie effektive Methoden zur Krankheits- und Schmerzbekämpfung. Und natürlich gibt es auch von Natur aus Sachen wie z.B. unerklärliche Mutationen wofür die Forschung gut ist um diese zu Entschlüsseln und festzustellen woher das kommt. Es ist nicht alles schwarz oder weiß. Aber im Bezug auf das Klonen finde ich sollte man einfach die Finger davon lassen.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…-a-1240646.html


    was man aus Ethischen Gründen natürlich niemals tun würde...

    Was getan werden kann, wird auch von irgendeinem Menschen irgendwann getan.

    Interessanterweise "gruseln" sich viele bei der Vorstellung, "Friedhof der Kuscheltiere" war auch meine Assoziation. Vom ethischen Tabu (?) mal weg - ich finde das Ausmaß auch meiner emotionalen Reaktion spannend. Gruselig, unheimlich... man könnte mir Geld dafür bieten und ich würde keinen Wiedergänger sitzen haben wollen.

    Also einerseits ok der Gedanke man Versuch gegen eine Krankheit so zu kämpfen aber andererseits wer weiß was er dafür im Gegenzug kaputt gemacht hat. Man sollte eben nicht am Erbgut egal von welchem Lebewesen herumpfuschen. Erinnert euch an den Film "Die Insel"...

    Ich würde sowas nicht nutzen wollen. Alleine dem neuen Tier gegenüber fände ich es unfair nur weil man es als Kopie vom "Original" hat ist es trotzdem ein eigenständiges Wesen und hat es verdient genauso behandelt zu werden. Das ist die schlimmere Version der Leute die sich immer die selbe Rasse holen und jedem der Hunde den selben Namen geben...:fear:

    Klar vergleicht man und wünscht sich, dass das eigene Tier ewig lebt aber kopieren bringt den originalen Hund auch nicht wieder. Typisch Menschheit die versucht Gott zu spielen, hätte die Natur das so gewollt gäbe es das auch ohne Forschung... ausgenommen von Zwillinge.

    Ich kann dir nur was zum Show Cocker sagen.

    Das Sozialverhalten von einfarbigen Cockern ist überhaupt nicht schwierig.

    Wir haben zwei schwarze Cocker daheim die total sozial sind. Die würden wohl ohne eher eingehen:lol:

    Hab auch selten Cocker allgemein getroffen die schwierig wären. Klar gibt es Ausnahmen (Thema Cockerwut - rot) aber im Großen und Ganzen empfinde ich das Sozialverhalten nicht als unterschiedlich schwieriger/einfacher von der Fellfarbe abhängig.

    Zum Thema mit dem Betreuen anderer Hunde haben z.B. unsere Cocker kein Problem. Sie kennen es von der Hundeschule vom Welpenalter an mit vielen Hunden immer wieder zutun zu haben. Je mehr mitmischt desto lustiger findet es der Rüde und er wird auch irgendwie nie als potentielle "Bedrohung" wahrgenommen weil ihn eh kein anderer Rüde ernst wahrnimmtxDMeine Hündin ist immer total nett zu allen Hunden, geht hin und schnüffelt macht aber dann wieder ihr eigenes Ding weil sie an sich einfach nicht so der Spielhund ist.

    Zum Worker kann ich dir leider nichts sagen.