Beiträge von Jacey

    Bin nicht sicher, ob es richtig hier reinpasst, aber ich versuche es mal.

    Wie "pflegt" ihr eure Outdoor-/Regen-Klamotten, bzw. ggf. auch die vom Hund?

    Hintergrund meiner Frage, ich hab von Goodboy einige Jacken. u.a. eine 3-in-1 Jacke, die ich wirklich sehr mag.

    Sie ist wasserdicht, ja. ABER, es ist halt eine Hundejacke, entsprechend sieht sie gelegentlich auch aus und muss dann einfach in die Waschmaschine.

    Ich hab schon Einwaschimpragnierer versucht, auch Impragnierspray nach dem Waschen, gefühlt "saugt" sie seit geraumer Zeit das Wasser aber auf. Also es "perlt" nicht mehr ab.

    Habe auch das Gefühl, dass die Feuchtigkeit dann rein drückt. Da ja noch eine zweite Softshelljacke innen ist, spürt man das nicht so, aber trotzdem.

    Gleiches Problem habe ich beim Regenmantel (Wolters Easy Rain) vom Hund.

    Der sieht nach einem Regen-Gassi am Bauch aus wie Sau. Und nach 4-5 Regen-Gassi steht er vor Dreck und muss in die Maschine.

    Nur wirklich "trocken" hält er Herrn Hund nun auch nicht mehr. Klar, er ist nicht so nass, wie ohne, aber er ist feucht.

    Finde das ziemlich suboptimal und würde daher gerne wissen, wie ich das macht.

    Oder gibt es vielleicht Reinigungen, etc., die wieder eine richtige Imprägnierung aufbringen können?

    Chilly ist für mich persönlich da ein gutes Beispiel. Wäre er schwarz, wäre er für mich und für vermutlich fast jeden anderen ein Schnauzermix.

    Kann ich bestätigen, Henry ist ja schwarz.

    70% fragen, ob er ein Riesenschnauzer ist.

    (Ja, die Schnauzer-Menschen sehen natürlich, dass nicht.)

    Neulich kam uns ein Mädchen entgegen und meinte, dass ich einen hübschen Pudel habe. :D

    Und Amis erkennen ziemlich zuverlässig den Doodle.

    (Hauptbahnhof, wir überholen ein Pärchen und ich höre nur hinter mir, völlig verzückt: "Oh my God, it's a Doodle" :ugly: )

    Wir hatten das bei Elvis genauso. Fütterung in Absprache mit dem Tierarzt mehrfach ungestellt und "optimiert", immer wieder Blut- und Kotproben untersuchen lassen, alles ohne Ergebnis. Hund war topfit, aber der Output häufig weich.

    Vor zwei Jahren mussten wir Elvis wegen eines Hodentumors kastrieren lassen. Seitdem die Hormone weg sind, ist der Output fest.

    Genau die gleiche "Nummer" hatte unser Tierarzt übrigens mit seinem eigenen Hund.

    Ist ja interessant.

    Konntest du eine Verschlimmerung feststellen, wenn z.B. eine läufige Hündin in der Umgebung war?

    Also eine Erklärung habe ich nicht und ich hab jetzt auch bis ca. vor nem halben Jahr mir da einen riesen Kopf gemacht.

    Blut wurde untersucht, großes Kotprofil wurde erstellt. Wir haben verschiedene Futterarten und -sorten durch. Alles okay.

    Output ist immer gleich gut/schlecht. Außer vom NaFu, da bekommt er Durchfall.

    Wir haben es sogar mit Bioresonanz probiert. Kam auch nichts bei rum.

    Für mich ist jetzt alles okay, wenn er

    a) nicht öfters muss als normal (also nicht mehr als 3x)

    und

    b) nicht zu ungewöhnlichen Zeiten muss.

    Wenn da was variiert, werde ich hellhörig und kuck, was fehlt. Wenn er normal auf dem Gassi-Gang macht und das ist weich, dann ist es halt so.

    kleines feuchtes Handtuch oder einen Waschlappen

    Das hatte ich schon probiert, war aber nicht so richtig gut. :verzweifelt:

    Microfasertücher und Wasser mit Kernseife

    Das wird probiert, danke. :bindafür:

    Klopapier mit etwas Ballistolöl damit es nicht so trocken ist

    Den Eindruck hab ich immer beim Waschlappen. Für was Ballistol alles gut ist. :ugly:

    Ich persönlich würde aber die Fütterung optimieren wenn ein ansonsten gesunder Hund dauerhaft so weichen Kot hat, dass man immer den Hintern reinigen muss.

    Da haben wir schon viel rumprobiert und es ist, wie es ist.

    Vielleicht habe ich mich da auch blöd ausgedrückt, es ist nicht so, dass er nur breiig macht oder so.

    Klar, kommt je nach Bewegung, Action,....schon mal vor, aber idR ist es geformt, bissle wie Zahnpasta. Und oft auch nur der letzte Rest. Da er keine Probleme mit den Analdrüsen hat, denke ich, dass der Kot so passt.

    Und die Outputluke ist auch nicht komplett "verkackt". Hab es nur gesehen, weil ich neulich tatsächlich das Fell säubern musste. Und mit dem Waschlappen und dem "normalen" Feuchttuch bin ich nicht weiter gekommen.

    Ich hatte tatsächlich auch an Babyöl gedacht, aber Ballistol passt auch.

    Passt zwar zum putzen, aber das war es auch schon. :hust:

    Putzt ihr eurem Hund den Popo? Und wenn ja, wie?

    Hintergrund: Henrys Output ist meist eher weich. Nicht so, dass das Fell (das ist schon gekürzt) geputzt werden muss, aber eben nicht richtig fest.

    So, Fell um die Outputluke ist also sauber. Aber eben die Outputluke selber....man sieht das gar nicht richtig, weil trotzdem noch Fell drum rum ist, aber wenn man halt mal genau kuckt. :ugly:

    Nun findet Henry das am Popo nicht gerade angenehm und irgendwie...keine Ahnung, hab noch nichts gefunden, womit ich das vernünftig sauber bekomme.

    Wir drehen morgens eine Runde, ca. 20-30 min, mit viel Freilauf. Je nach dem, wen wir noch treffen oder was wir machen (Schnüffelsuchspiel, UO,...), ggf. auch mal bissle länger.

    Dann ist Henry mit im Büro. Gegen Mittag dreht er mit einer Kollegin eine 20-30min. Leinenrunde um den Block.

    Ich bring ihn dann entweder zu meinen Eltern oder sie holen ihn ab und sind eine größere Runde mit ihm unterwegs, meist so 1-1,5h. Mit Freilauf, Übungen, andere Hunde treffen,...

    Anschließend wieder Büro oder chillen bei meinen Ellis.

    Abends wird er abgeholt oder wir fahren halt direkt nach Hause und dort gibt es dann nochmal eine +/-30 min. Runde.

    Vor dem Schlafengehen gehts noch für Pipimachen vor die Türe.

    Am WE sind wir oft auch länger unterwegs. Mal Stadt, mal ne größere Runde, etc.

    Es gibt aber auch Chill-WE, wo nicht viel geht, außer die Gassi-Runden.

    Hundeschule (1x in der Woche) und ZOS (alle 2 Wochen) hatten wir bisher auch. Da wir aktuell aber Einzeltraining machen, wird das ausgesetzt.

    Pfannkuchen

    Eigentlich darf ich mir gar nicht anmaßen, etwas zu schreiben.

    Ich musste noch keinen Hund gehen lassen, Henry ist mein erster Vierbeiner.

    Dennoch, wenn ich solche Beiträge lese, dann leide ich mit, weine ich mit.

    Und habe jetzt schon Angst vor dem Tag, an dem ich vielleicht solch eine Entscheidung treffen muss.

    Ich glaube nicht, dass es ein "falsch" gibt. Du hast aus jeder Situation raus entschieden, mit dem Wissen, welches du zu diesem Zeitpunkt hattest.

    Ja, im Nachhinein hätte man vielleicht anders entschieden, aber eben erst im Nachhinein.

    Du hast im rechten Augenblick für Rocky entschieden. Mach dir keine Vorwürfe.

    OT

    Und ja, kleine Hunde haben eine tolle Präsenz.

    In unserer Nachbarschaft lebt ein Mini-Yorkie. Henry läuft immer einen außergewöhnlich großen, höflichen Bogen um den Kerl rum.