Beiträge von Selkie

    In Thüringen müssen seit 2011 bei der Anmeldung die Chipnummer und der Versicherungsnachweis mitgeliefert werden.


    Bei uns kann man den Hund gar nicht mitbringen, weil die Sachbearbeiterin für Hundeanmeldungen Hundeallergikerin ist :ugly:


    Bei uns kann man den Hund sowieso nicht mitbringen, weil in allen Ämtern "Hundeverbot" ist.

    Das Problem, dass ich beim Hundeführerschein sehe ist, dass in relativ kurzer Zeit sehr komplexe Dinge abgefragt werden müssen und dass es dafür einen genau genormten Anforderungskatalog geben muss, damit es ansatzweise gerecht zugeht.

    Beim Auto funktioniert es. Da gibt es eindeutige Regeln und eine eindeutige Bedienungsanleitung. Wenn ich den Schalter für "Links blinken" bediene, dann blinkt das Auto links. Wenn ich Gas gebe wird es schneller, wenn ich bremse wird es langsamer. Das funktioniert. Immer.

    Hunde haben weder Schalter noch Pedale. Wenn ich x mache, dann kann ein Hund auf zig verschiedene Arten reagieren. Es gibt keine simple Anleitung für das korrekte Verhalten im Zusammenhang mit Hunden. Und deshalb kann es keine sinnvolle Prüfung zum Hundeführerschein geben (egal ob theoretisch oder praktisch), die innerhalb einer Stunde abfragt, wie man korrekt mit dem Hund umgeht. Das geht einfach nicht.

    Aber genau das suggeriert der Hundeführerschein, genau das erwarten Menschen von einem Führerschein/Sachkundenachweis. Weil der Hundeführerschein also offensichtlich nicht das leisten kann, was der durchschnittliche Mensch von einem solchen Nachweis erwartet, finde ich einen verpflichtenden Hundeführerschein nicht sinnvoll.

    Das Witzige an der ganzen Sache ist, dass wir ein Land sind, aber jedes Bundesland unterschiedliche Ansichten und Anweisungen bei der Mülltrennung gibt.
    Bei uns gibt es keine gelbe Tonne, wir haben noch "gelbe Säcke".
    Bei uns kommen Zewa oder Tempotücher in den Biomüll.
    In anderen Bundesländern, wie z. B. Hessen kommt es in den Restmüll.
    Bei uns kommt auch Fleisch und gekochte Essensreste in den Biomüll, lediglich Hühnerknochen kommen in den Restmüll.
    Komisch, oder?

    Das hat nichts mit Bundesländern zu tun, das kann in der Nachbarstadt schon anders sein.

    Welcher Müll wie verwertet wird, entscheiden die Abfahllunternehmen. Und je nachdem, was die mit dem Biomüll vorhaben (z.B. kompostieren oder Biogas) gibt es unterschiedliche Vorschriften was da rein darf und was nicht.

    Ist das ungewöhnlich? Ich kenne es gar nicht anders. :ka:

    Bei zwei verschiedenen Mietwohnungen die ich mit Hund bewohnte stand im Mietvertrag alles was halt in so einem Mietvertrag steht und dann gab es einen zusätzlichen Zettel mit der Genehmigung zur Hundehaltung (formlos und in einem Fall mit einer konkreten Einschränkung: der Hund durfte nicht in den Garten).

    Ich suche einen Fahrradanhänger für meine Plüschis :D
    Vielleicht hat jemand den ultimativen Tipp für mich?

    Da wir das am Wochenende getestet haben und es wesentlich besser geklappt hat, als ich mir vorgestellt habe, soll hier jetzt auch so ein Teil einziehen.
    Wichtig:
    - Die zwei müssen zusammen bequem im Liegen reinpassen (also die kleinen für einen einzelnen Hund fallen alle raus), also für 15kg ausgelegt und mittelgroß sein.
    - Das Fliegengitter vorne (also in Richtung Fahrrad) muss bis zum Boden des Anhängers runter gehen, damit Finya rausschauen kann. Wenn sie das im Liegen nicht kann, sitzt sie ununterbrochen und das ist Mist für ihr kaputtes Bein. Offen lassen will ich die "Tür" vorne nicht überall.
    - Preis...ich bin nicht böse, wenn ich keine 200€ zahlen muss |)


    schau mal nach Leopet, ich glaube, das könnte passen.
    edit: pro.tec scheint auch ein bodentiefes Guckfenster zu haben.

    Bez. hungern lassen bzw. aussitzen,..... würdet ihr das bei einem 3KG Hund genauso machen? Mir würde das gar nicht in den Sinn kommen, ehrlich gesagt.
    Mag aber daran liegen, dass bei einem 3 KG- Hund die Lage anders aussehen würde.

    Kommt drauf an.
    Die Zwerge neigen ja schon mal zur Unterzuckerung, wenn sie lange nichts fressen, da würde ich auf jeden Fall genauer hinschauen als bei einem "normalen" Hund.

    Aber wenn (um den Vergleich passend zu machen) der 3kg-Hund eigentlich nur 2,5kg wiegen sollte und sein Diätfutter nicht mag, dann würde ich eine zwergentaugliche Version von "Aussitzen" finden. Die könnte z.B. so aussehen: es gibt Futter, er frisst es nicht, Futter wird weggestellt. Ein paar Stunden später bekommt er einen winzig kleinen Snack, z.B. einen Teelöffel Nassfutter (oder auch nur einen halben Teelöffel Nassfutter, ich kenne mich mit den Mengen für Zwerge nicht so gut aus).

    ...Ich will mich nicht vom Hund erziehen lassen, zudem bekommt Madame nicht umsonst DIÄTfutter und das abgewogen. Und auch 2 Esslöffel Nassfutter sind da nicht eingeplant :barbar: ...

    Hat sie Reserven? Vielleicht schon reichlich Reserven?

    Ich bin grundsätzlich der Meinung: Mäkeln hat einen Grund. Aber 90% der mir bekannten Mäkel-Hunde sind einfach nur dauerhaft satt. Die fressen ihr Futter nicht, weil sie es nicht brauchen. Nur wenn dann noch was leckeres dazu kommt, dann fressen sie es. Mache ich ja auch so, egal wie satt ich bin, ein Eis geht immer noch. ;)

    Was ich damit sagen will: Wenn sie in der Zeit bei deiner Mutti aufgespeckt hat, dann könnte genau das der Mäkelgrund sein. Sie braucht das Futter nicht so nötig, dass sie es ohne besondere Zugabe fressen würde. In dem Fall würde ich es einfach aussitzen.

    Sollte das nicht der Grund sein oder nicht der einzige Grund sein, würde ich einen Wechsel des Trockenfutters versuchen. Manchmal hängt auch einem Hund das dauerhaft gleiche Futter mal zum Hals raus und das kann auch ein Zeichen für eine nicht perfekte Nährstoffbalance sein.

    - Hündinnen sind zickig, Rüden sind prollig, das nimmt sich in meinen Augen nichts (ich bin sogar überzeugt, dass der Unterschied zu 90% im Wort liegt).
    - Hündinnen sind ca 6 Wochen im Jahr läufig, Rüden sind 52 Wochen im Jahr läufig.
    - Hündinnen sind meist etwas kleiner/zarter gebaut als Rüden. Ob das ein Vor- oder Nachteil ist, ist eine Frage der Vergleichsgröße. Beim Chihuahua würde ich den größeren Rüden bevorzugen, bei der Dogge die zartere Hündin.
    - Rüden haben mehr Humor? Hündinnen sind nicht so verspielt? Rüden sind offenener und interessierter? Kann ich so nicht bestätigen. :ka: Ich kenne verspielte und neugierige Hündinnen wie auch Rüden zwischen 1 und 15 Jahren. Ich kenne auch wenig verspielte, desinteressierte, lustlose Vertreter bei beiden Geschlechtern. Das würde ich eher dem individuellen Charakter zuschreiben als dem Geschlecht.

    Meine persönliche Vorliebe ist einzig durch meine erste Hündin geprägt. Bauchkraulen ohne Hindernis, Pinkeln am Stück und immer in Richtung Boden, Begeisterungsfähigkeit bis ins hohe Alter, unbändiger Kooperationswille ... OK, wenn mir der richtige Rüde über den Weg läuft sind die ersten Punkte egal, die letzten beiden sind mir deutlich wichtiger. ;) Im Moment tendiere ich allerdings zur Hündin.