Beiträge von Selkie

    Egal ob Kudde oder Donut, ich finde es ideal wenn das Bett groß genug ist, dass der Hund es sich aussuchen kann ob er ausgestreckt oder klein zusammengeknotet ;) liegen will.

    Dina hat im Wohnzimmer ein kuddenförmiges Bett und im Schlafzimmer ein gut gepolstertes Weidenkörben. In beiden Betten kann sie sich ausstrecken.

    In der Kudde liegt sie genauso oft ausgestreckt wie eingekringelt. Im Körbchen sehe ich sie immer ganz klein zusammengeknautscht. Wenn ich sie sehe. ;)

    Ich glaube das Wichtigste beim Hundeplatz ist wie gut bekommt man es sauber, wenn es vollgekotzt wurde...

    Das ist bisher der Grund weswegen wir keinen Donut haben.

    Allerdings liegt hier auf jedem Liegeplatz ein megaflauschiges Kopfkissen. Das wird geliebt.

    Kommt das bei euch so häufig vor? Baxter hat in all den 4,5 Jahren noch nie ins Körbchen gemacht oder erbrochen :???:

    Meine Motte hätte niiiiiiemals in ihr Bett gekotzt. Auf gar keinen Fall. Auch in hohem Alter und als sie ziemlich krank war, ist sie immer aufgesprungen, wenn das Futter ihren Magen in die falsche Richtung verlassen wollte.

    Dina ist ganz anders. Wenn der schlecht wird, dann steht die nicht auf. Sie würgt es in ihr Bett, wartet 2-3 Minuten und frisst es wieder auf. |) Zur Not auch mehrmals. :fear: 

    Das hab ich jetzt gebraucht. XD

    Ich versuche gerade verzweifelt, mehr oder weniger nützliches Wissen in meinen Kopf zu schaufeln, um es nächste Woche im richtigen Moment wieder rauslassen zu können (hoffentlich).

    Und jetzt das. Ich fürchte, das wird ganz sicher in meinem Hirn bleiben aber nicht gefragt werden. XD

    Und da kommen wir zu meiner Frage: hat jemand einen Nürnberger Trichter oder weiß wo ich einen bekommen könnte? Ich könnte grad einen gebrauchen ...

    Ich habe ja keinen Vergleich, aber ich kann sagen, dass es mir hier so gut gefällt, weil erstens sehr unterschiedliche Leser unterwegs sind, und der Austausch weit über meinen Tellerrand hinaus geht und zum anderen sehr entspannt über unterschiedliche Lesarten desselben Buches gesprochen werden kann. Um Nesa8486 s Formulierung zu nutzen: auch die Literaturgötter müssen hier nicht zwangsweise verehrt werden. ;)

    Der einzige Nachteil ist die stetig wachsende Wunschliste ... XD

    Das einzige "Problem" könnte sein, dass Mathematiker anfangen mit dir zu fachsimpeln und der Rest der Welt gar nicht weiß, was es bedeutet. Wer kennt schon Cauchy? Und der Witz funktioniert im Deutschen noch nicht mal.

    (Ich würde z.B. nicht als erstes an den Residuensatz oder überhaupt an Funktionentheorie denken, sondern meine erste Assoziation sind immer noch Cauchy-Folgen. Ich bin allerdings auch nur mathematischer Dünnbrettbohrer. ;) )

    Bei Dina ist klarer Ausfluss nach den Stehtagen normal. Außerdem ist es bei ihr normal, dass in der Läufigkeit, so lange die Vulva geschwollen ist, nach dem Gassi noch ein wenig Urin nachtropft. Die Phase dauert so um die 2 Wochen. Allerdings sind das keine größeren Mengen.

    Kann es sein, dass die großen, nassen Flecken vom lecken kommen? Wenn ein sehr reinlicher Hund einen Tropfen wegputzt, kann durchaus eine große nasse Fläche entstehen. (meine erste Hündin hat das gemacht: ein Tropfen Urin verloren -> gefühlt 5min putzen -> ein 10cm großer nasser Fleck im Bett)

    TA wird ganz sicher nicht verkehrt sein, ich drücke die Daumen, dass es eine ganz simple Erklärung gibt.

    Wie schnell kann man bei Flohbefall wieder von „gesund“ ausgehen?

    Hintergrund: Unser Hundekumpel (den wir bereits einige Wochen nicht mehr getroffen haben) hat vor 1 Woche geschrieben, er hätte Flöhe. Dagegen gab es wohl Tabletten (?) und jetzt nach 5 Tagen sei alles wieder ok und es wurde gefragt, ob wir zusammen spazieren gehen wollen - finde das etwas früh oder bin ich da zu hysterisch? :pfeif:

    Kommt drauf an, was es für Tabletten waren. Wenn es was abtötendes ist, dann sollte der Hund nach spätestens 24 Stunden flohfrei sein.

    edit: Bei richtig schlimmem Befall kann es länger dauern aber mir persönlich erscheinen 5 Tage sicher.

    Hat sich der Hund stark verändert, wenn ja - wie? Mehr Toleranz gegenüber unkastrierten Kollegen? Weniger? Höhere Aggressivität, mehr Unsicherheit oder doch ausgeglichener und sanftmütiger?

    Mein "Urlaubshund" vor ca 20 Jahren wollte vor der Kastration alle Rüden töten und nach der Kastration wollte er alle Hunde töten. Der wurde mit ca 2 Jahren kastriert.

    Der Hundefreund meiner ersten Hündin kam vor der Kastration mit jedem klar und nach der Kastration auch. Der war vor der Kastration allerdings ein ziemlich nervöser Hund (nicht ängstlich, aber nervös, was sich unter anderem in wiederkehrenden Magenproblemen niederschlug) und hinterher ein richtig cooler Kerl (ohne Magenprobleme und auch ein paar andere Sachen sind dann nie wieder aufgetreten). Er war bei Kastration 6 Jahre alt.

    @Clover

    Ich unterstelle TÄ, dass sie im Zweifel genau das tun, was sie für richtig halten. Und wenn dieser TA Impfung zur Glaubenssache macht (und nicht an 3jährigen Impfschutz glauben will), dann ist das seine Überzeugung. Insofern schockiert es mich nicht, wenn der nach seiner Überzeugung handelt, sofern er den Spielraum hat. Und den hatte er, weil durch Corona kein gründliches Gespräch möglich war (naja, wäre möglich gewesen, aber nicht so wie normal).

    @Dini.2

    Deshalb sage ich immer genau, WAS ich geimpft haben will, obwohl das bei meinem TA gar nicht nötig ist, weil der sowieso alles mit mir im Detail durchspricht. Einfach nur "einmal impfen bitte" ist zu ungenau.

    Trotzdem: frag bei der TÄ-Kammer.