Pocketbook ist fein, Kobo war besser.
Wenn du magst schrieb gerne noch mal, was du am Kobo lieber magst. Ich bin gerdae total froh dass das hier Thema ist.
Ich fand die Oberfläche übersichtlicher und die Menüführung unkomplizierter. Ich kann mich nicht erinnern, regelmäßig 2-3 Ebenen tief in irgendwelchen Untermenüs unterwegs gewesen zu sein, das kommt jetzt ziemlich oft vor. Auch beim Markieren eines Wortes gab es nicht so viele Aktionen zur Auswahl, bzw. ich konnte die Auswahl einschränken auf genau eine Aktion, die ich zu 99,9% haben will, wenn ich ein Wort markiere. Dadurch war ich immer viel schneller da, wo ich hin wollte. Eigentlich hatte ich erwartet, dass das mit Pocketbook besser würde, weil ich da ja verschiedene Bildschirmbereiche und Gesten definieren kann. Ist aber trotzdem nicht so, ich merke mir nämlich nie, in welcher Ecke ich welche Wischgesten eingestellt habe und muss demzufolge selbst für diese Sachen immer wieder in die Untiefen der verschiedenen Menüebenen hineinkriechen.
Kurz: das Gerät hat einfach zu viele Funktionen um wirklich unkompliziert bedienbar zu sein. Der alte konnte nicht so viel also war es für den Hersteller viel leichter, die Menüs überschaubar zu halten und nur die Grundeinstellungen in tieferen Ebenen zu verstecken.