Ah, und noch ne Frage. Ich habe einige 30 oder 60 Liter Aquarien gesehen. Sind die einfach Deko, oder hält man darin auch was Tierisches?
Beiträge von Caro1993
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Vielen Dank für die Antworten!
Das ist ja lieb von dir, danke für das Angebot!
Kannst du mir ein gutes Buch empfehlen, das mich als Anfänger Seitenzahlmässig nicht gleich in die Flucht schlägt? Oder kennst du eine gute Internetseite?
Ich schaue mich gerade auf Faceb**k nach gebrauchten Aquarien um. Ist das ne gute Idee, oder lohnt sich die Investition in ein neues?
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Und das hilft RafiLe jetzt genau wie weiter...?
Hunde lernen ein Leben lang ... es ist nie zu spät, das Richtige zu tun
Das habe ich nie anders behauptet.
Mich nervt nur mal wieder die Selbstbeweihräucherung und das losgelöste drauf hauen auf RafiLe.
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Und das hilft RafiLe jetzt genau wie weiter...?
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Ah, und das Thema Nager ist leider abgeschlossen.
Das Chinchi-Mädel war nachts ganz schön aktiv, und ich entsprechend schlaflos.
Ich habe also gemerkt, dass Rennmäuse/Farbmäuse/Hamster und meine Schlafprobleme sich nicht gut vertragen. Deshalb gibts leider nix Felliges
Meine Schüler wollten mir letztens als Trost einige ihrer jungen Kaninchen andrehen.
"Frau B., wir hätten gerade 10 Junge, 5 Böcke und 5 Weibchen!"
Oh ja, 10 Geschlechter-gemischte Kaninchen auf meinem 10qm Balkon, das wird sicher lustigFand ich trotzdem sehr süss von ihnen
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Liebe Alle
Ich habe gemerkt, dass ich noch gar kein Update zu meinem Ausflug in die Chinchilla-Welt gemacht habe
Das kleine süsse Mädel war knapp 4 Wochen bei mir. Schon nach zwei Tagen habe ich gemerkt, dass ich in meiner Ein-Raum-Wohnung einfach viel zu wenig Platz habe, um dem kleinen Mädel auch nur annähernd ein artgerechtes zu Hause zu bieten, wie ich mir das vorstelle. Zudem hatte ich echt Angst vor der Vergesellschaftung, auch wenn mir zwei erfahrene Chinchilla-Halter zur Seite standen.
Also war es tatsächlich so, dass ich, wie ursprünglich geplant, einfach eine Art "Pflegeplatz" war für sie.Ich habe mich dann nach einem schönen Forever-Home für sie umgesehen und wurde überraschend schnell fündig.
Nur zwei Autostunden entfernt hatte eine Frau 3 Chinchillas in einem eigenen Chinchilla-Zimmer. Neben ihrem grosszügigen Käfig gab es nochmals einen abgetrennten, sehr schönen Käfig, in dem "mein" Mädel einziehen konnte. So hätte sie wann immer gewünscht Sicht- und Schnupperkontakt zu den anderen 3 Chins, aber hätte auch alle Zeit der Welt, um sich wieder an die Gesellschaft von Artgenossen zu gewöhnen und sich wenn nötig zurückzuziehen. Die Dame hat über 20 Jahre Chinchilla Erfahrung.
Also haben wir uns nach 4 gemeinsamen Wochen auf den Weg in die Innerschweiz gemacht und haben Finja zu der netten Dame gebracht.
Dort angekommen, war die Kleine erst ziemlich ängstlich. Als die dann bemerkte, dass dort andere Chins im Zimmer waren, passierte etwas unheimlich Schönes. Sie sah aus, als sei sie aus einer Art Trance aufgewacht, und hopste aufgeregt und hellwach in ihrer Transportbox rum.
In ihrem neuen Käfig angekommen, fing sie sofort an, alles zu inspizieren und zu beschnuppern. Man konnte förmlich hören, wie sie dauernd "Boah" und "Krass, wie spannend ist das denn" riefZu den anderen Chins nahm sie sehr neugierig und freundlich Kontakt auf, sie schien weder verunsichert noch in irgend einer Weise aggressiv zu sein. Die anderen Chins waren ebenfalls neugierig, aber nicht zu forsch.
Nachdem wir uns das tolle Schauspiel einige Zeit angesehen hatten, machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Ich habe immer noch Kontakt zu der neuen Besitzerin, und sie kann die Bande regelmässig zusammen in den Freilauf lassen, die vier verstehen sich gut. Sind sie unbeaufsichtigt, sind sie nach wie vor getrennt, aber wohl nicht mehr lange.
Ich freue mich so sehr für die Kleine und bin total happy für sie
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Vielen Dank für eure Antworten und Tipps!
1. Artgerechte Haltung: Ist das so in etwa wie bei den Spinnen, wo es Lauerjäger und Baumbewohner gibt? Da dachte ich zuerst auch, dass die gängigen Terrarien viel zu klein wären, aber die joggen ja keine Runden, sondern lauern eben den ganzen Tag auf ihre Beute.
2. Oh, so genügsam, das wusste ich nicht! Toll. Dass einmal am Tag jemand vorbei geht fände ich trotzdem irgendwie für mich beruhigend, falls mal was nicht in Ordnung sein sollte mit den Tieren oder dem Aquarium.
3. Ich habe nun einige schöne 60 Liter Becken gesehen. Was haltet ihr von denen? Ist das für einen Anfänger zu wenig Wasser? Oder für glückliche Tiere?
4. Sehr beruhigend, danke :) Ein ruhiges Summen und Plätschern wäre genau nach meinem Geschmack
Eine etwas dumme Frage habe ich noch... Was macht man, wenn man sieht, dass es einem Fisch nicht gut geht? Zum Tierarzt gehen stelle ich mir echt... schwer vor...?
In meiner Vorstellung ist so ein kleines Tierchen mit schnellem Stoffwechsel auch entweder gesund oder tot, dazwischen gibt es wohl nicht viel (war bei unseren Meerschweinchen jeweils so... abends quietschfidel, morgens schon so krank, dass es keine Heilung mehr gab...)
Ich hab letztens in einem Aquaristik-Forum auch schon gelesen, wie man einen Fisch töten kann (Nelkenöl). Muss man das dann einfach selbst in die Hand nehmen...?Das könnte ich dann nur schwer verkraften...
Ich habe auch gelesen, dass bei einem Wasserwechsel auch öfter Fische sterben. Ist das normal...? Muss man damit einfach umgehen können?
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Liebe Fischi-Fans
Da ich ja seit Dezember nun schon Hunde- und Haustierlos bin und es wirklich seeehr still ist in meiner Wohnung, kommt immer wieder der Wunsch nach einem Haustier auf. Ich vermisse es sooo sehr, mich um ein Tier zu kümmern, mich leidenschaftlich in seine Haltung und Versorgung einzulesen und mich daran zu erfreuen.
Aufgrund der Platzverhältnisse (Ein-Raum-Wohnung) und meiner Schlafprobleme kommen nachtaktive Tierchen wie Hamster, Rennmäuse, Chinchillas etc. leider nicht in Frage.
Nun bin ich per Zufall auf den Fisch gekommen.
Faszinierende, schöne, beruhigende Tiere. Pflegeleichter als ein eigenes Pferd, aber man darf/"muss" sich trotzdem gut und regelmässig drum kümmern (was mir einfach furchtbar fehlt... ich mag es so sehr, mich um ein Tier zu kümmern.)
Nun habe ich einige wichtige Fragen, bevor ich mich weiter mit der Fisch-Haltungs-Idee beschäftige.
1. Wichtigste Frage:
Kann man Fische überhaupt artgerecht halten? Sind Fische in einem Aquarium, welches nicht gleich ein Volumen von 30 Kubikmeter hat, überhaupt glücklich?
2. Ich bin regelmässig am Wochenende weg, also von Freitag bis Sonntag. In dieser Zeit würde ein bzw. zwei Nachbarsmädchen einmal am Tag nach den Fischen sehen. Würde das reichen? Oder müssten es 2 Mal pro Tag sein? Oder ratet ihr mir in dem Fall ganz von Fischen ab?
3. Mit welcher Aquariumsgrösse sollte eingestiegen werden?
4. Wie laut ist ein Aquarium nachts? Ich stelle es mir immer gleich leise surrend vor.
Vielen Dank!
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Ah, und am letzten Tag habe ich noch Briefe der Kids bekommen.
Ein Knopf hat geschrieben: "Ich wünsche Ihnen eine Zukunft".
Ja, das wünsche ich mir auch von Herzen
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Praktikum in der 2. Klasse. Weils der letzte Tag vor den Ferien ist, spielen wir Fussball.
Ich mache die Teams, es gibt 2 Mannschaften, die Kids geben alles, nach 10 Minuten ist Schlusspfiff, es steht 1:0.
Ein Junge kommt schnaufend auf mich zu: "Haben wir gewonnen??"
Ich bringe es nicht übers Herz ihm zu sagen, dass dem nicht so ist. Also setze ich ein fröhliches Gesicht auf und sage voller Begeisterung: "Ihr seid zweite geworden!"
Der Knopf schaut mich aus grossen Augen an, reisst dann die Arme über den Kopf und jubelt: "Juhuuu, Zweite!!"
Alles eine Frage der Perspektive