Beiträge von Cinderella1987

    Ich denke du hast recht. Macht es für meine Nerven nicht besser, aber es stimmt schon.


    Eine Lösung wollte ich finden, weil es so ja kein Zustand ist. Für keinen hier. Wenn der Hund an einem Tag nur da ist und sie dafür am zweiten Tag die Klappe hält wäre ja beiden geholfen. Irgenwie sowas habe ich mir gedacht. :ka: Aber gut, ich glaube eher, dass Du Recht hast.

    Haltet euch fest: Ich hatte einen Tag Urlaub. Am nächsten Tag hat sie behauptet, obwohl wir nicht da waren, hätte sie abends Zuhause nach Hund gerochen.


    Das ist alles Schikane. Und ich kann mich nich wehren. Das muss ich jetzt scheinbar lernen.


    Die Option mit dem Nachbarbüro und das wir das Üben seht ihr nicht als Möglichkeit?

    Das wäre am aller einfachsten. Sie wollte nur einen Tisch den man hoch und runterfahren kann. Um im stehen und im sitzen arbeiten zu können. Der steht hier und ich befürchte, dass keiner "tauschen" will. Mein Arbeitgeber ist toll und will allen immer alles (im gewissen Rahmen) möglich machen.


    Momentan halte ich mich daran fest, dass sie nächstes Jahr schwanger werden will. Dann ist sie weg. Nur bis dahin macht sie mich fertig.


    Aber ich danke euch allen für die Hilfevorschläge.

    Ich glaube ja, reine Vermutung, dass sie als Dienstältere nach Elternzeit stört, dass ich mittlerweile mehr weiss und sie mich fragen muss uns sie sich deshalb an dem Hund so aufhängt.


    Ich habe ihr alles angeboten was ging: Eine Kudde gekauft, damit die Decke nicht riecht. Dem Welpen (schwachsinnigerweise) regelmäßig neue Mäntel gekauft, damit er nicht nass im Büro sitzt. Außerdem einen Fön zum Füsse trockenlegen. Überall stehen die Duftdinger und gefüttert wird er hier auch nicht mehr. Gebadet wird er regelmäßig, weil ich der Meinung bin, dass er mehr nach Pferd als nach Hund riecht und mich das stört. Die Fenster sind dauernd offen. Trotzdem stört sie alles. Was ich noch ändern kann weiss ich nicht. Er macht noch nicht mal Geräusche.


    Ich könnte heulen deswegen. Mich macht das wirklich fertig. Er ist so brav, was alle erstaunt und sie macht so ein Theater wegen zwei Tagen. Ich denke Montags schon an den Mittwoch, wenn das Theater hier wieder losgeht. Mein Chef steht zu mir und belächelt sie doch sehr und nimmt sie auch auf den Arm deswegen. Auch meine Kollegen stehen hinter mir, trotzdem ist es furchtbar anstrengend, wenn man alle halbe Stunde gesagt bekommt, das der Köter stinkt. :(

    Ich muss mal jammern...


    Ich darf meinen Puedl mit zur Arbeit nehmen. Jeden Tag und es klappt super. Der Hund ist völlig unauffällig und er liegt einfach nur in seinem Körbchen und pennt. Egal ob Kunden reinkommen oder ich gehe, er liegt da ohne Leine . Seid dem ersten Tag. Er ist jetzt fünf Monate alt.


    Jetzt meint eine Kollegin er würde stinken und wenn sie abends nach Hause kommt, würde sie nach Hund riechen. Völliger Quatsch. Sehen die restlichen Kollegen auch so. Aber leider kräht sie so laut, dass eine Lösung her muss. Für die zwei Tage an denen sie da ist.


    Ich kann ihn entweder Zuhause lassen und mittags fahren oder zu den Kollegen ins Nachbarbüro bringen. Die würden ihm Asyl gewähren. Aber da weint er. Klar er hört mich ja nebenan. Also was tun? Habt ihr einen Tip für mich?

    Ne sowohl gestern als auch heute kann ich nicht sagen, dass er überfordert oder gestresst war. Meiner Einschätzung nach.


    Es waren die Spaziergänge direkt nach dem Schlafen auf der Arbeit und zu Beginn des Spaziergangs. Mit dem Rüden gestern hat er gar nicht gespielt. Das war in den ersten Minuten. Danach sind wir noch eine halbe Stunde gegangen und kimo hat respektvoll Abstand gehalten und der Andere hat ihn ignoriert. Und heute sind sie zusammen gelaufen, der andere hat ihn aufgefordert und mein Jungspund klettert auf, inkl. Halten und rammeln. Der Hund heute hat das hingenommen. Ohne eine Reaktion. Ich hab ihn runtergeholt.

    Was sagt ihr zum aufreiten beim Junghund?
    Kimo hat gestern dooferweise bei einem potenten Malionoisrüden (Polizeihund) versucht aufzureiten, was dieser sehr souverän und deutlich,aber fair, unterbunden hat. Damit war da das Thema dann auch durch. Zum Glück ist er sehr gut erzogen und hat nicht übertrieben.


    Heute beim Gassigehen dann direkt bei einem fremden Rüden nochmal. Den haben wir zum ersten Mal getroffen. Die beiden haben schön gespielt. Nur zwei dreimal ist Kimo aufgeritten. Ich habe ihn runtergezogen und Nein gesagt.


    Wie ist das zu bewerten? Noch spielerisch? Oder ist das schon sexuell motiviert? Habe ich richtig reagiert? Wie soll ich das in Zukunft händeln?