Beiträge von Enski

    Jetzt kann ich das verstehen was du meinst. Klar, vom Namen allein kann man darauf schließen dass es um die Aberziehen geht.

    Ich habs paar Seiten vorher mal geschrieben, ist aber schon ne Weile her glaube ich, dass meine Trainerin selbst Jägerin ist und nicht mit negativen Methoden arbeitet. Wir arbeiten auf Jagdersatz hin, nicht dass es unter den Tisch fällt. Wollen mit Dummyarbeit im Frühjahr starten (da ist der nächste Kurs) und da gibts dann eben auch Felldummys, daher war das gestern jetzt so ein erster Test, wo die Reise so hingeht mit dem frischem Hasenfell. =)

    Für mich ist der Begriff nicht wichtig sondern das Ergebnis, das kann natürlich zu Verwirrungen führen :)


    Ich hoffe es. Wäre ein Traum die Maus wieder kontrolliert mal ordentlich rennen lassen zu können :herzen1:
    Ich war ja eigentlich nur notgedrungen in der Gruppenstunde, weil wir nicht gleich einen Termin für Einzeltraining gefunden haben aber ich merke wie gut es der kleinen und mir tut und wie ihre Bindung zu mir noch besser wird daher geh ich inzwischen so gerne hin.

    Gestern, als der Falsche Hase trotz rumwerfens uninteressant und die Augen stets bei mir geklebt sind war z.B. so ein Moment :herzen1:

    Bei Vasco hat sich da ganz früh gezeigt, dass das "Sitz auf Distanz" eine tolle Alternative ist, für uns beide.

    Machen wir z.B. auch so, sitzen ist leichter für Milou als zurück kommen.


    aber das ist kein Anti-Jagd-Training, sondern Impulskontrolltraining..

    Geht für mich und meine Zwecke Hand in Hand daher ist es für mich schon Anti-Jagd-Training weil es wie du schon sagst mich evtl. hoffentlich zum Ziel bringt :D


    Da bleibt mir ja nichts anderes übrig als das entspannt zu sehen :pfeif: :ugly: Ich habs ehrlich gesagt sogar begrüßt, da der Hundeplatz doch größer ist als mein Garten und sie endlich mal wieder ordentlich ihr Glieder strecken konnte auf gerader langer Strecke.
    Sie ist dann drei mal um mich rumgekreiselt und kam dann mit einer Vollbremsung vor mir zum stehen - immerhin vor mir nicht gegen mich :applaus:
    Und dann ging es wieder weiter im Training wie gehabt :ka: Also alles im grünen Bereich :bindafür:

    Ist ja noch früh =P

    Da finden normalerweise die ganz allgemeinem Gruppenstunden statt. Hat sich gestern zur eben zufällig so ergeben, weil kaum jemand da war und die da waren zufällig alles Jagdmotten haben =P normalerweise treffen wir uns dann freilich außerhalb, vor Ort quasi.

    Aber nachdem wir gestern komplett leinenlos (zumindest bei wem es ging) gearbeitet haben, ist das nur umzäunt möglich. Vorallem weil meine zwischendrin ihre fünf Minuten hatte und einmal quer über den Platz gefegt ist :ugly:

    Ich liebe das Mittwoch-Training um 18 Uhr :herzen1: Warum? Weil kaum jemand kommt, weil es den meisten zu spät/kalt/dunkel ist :applaus:

    Also waren wir gestern wieder nur zu sechst. Davon fünf 1/2 jagende Hunde (der halbe will eigentlich mehr apportieren ;) ). Also gab es eine komplette Stunde Anti-Jagd-Training :cuinlove:


    Mehrere Übungen im Team mit Trainingsobjekten, wie Plüschhase, Zergeltau & einer Stoff-Katze. z.B. hin und herwerfen des Objektes zwischen den Hundeführern während der Hund daneben absitzt/liegt, Hund absetzen neben dem Objekt ohne dass er es anfällt, Hund absitzen lassen und Rücken an Rücken mit dem Hund stehen und zu sich herum rufen zum Vorsitz, Hund nah am Objekt vorbeiführen mit Blick zum Hundeführer etc.

    Das spannenste an der Stunde war, dass die Trainerin ein frisch abgezogenes Hasenfell dabei hatte. Die Hunde durften einzeln ans Fell ran und schnuppern und wir sollten sie dann abrufen. War sehr spannend zu sehen wie unterschiedlich die Hunde da herangehen. Der Apportierer wollte direkt damit zurück zum Fraule :lol:
    Meine war mit der Nase am Fell und mit dem Körper so weit weg wie es nur ging xD Geheuer wars nicht aber spannend, abrufen funktioniert gelinde gesagt nicht :ugly:

    Aber es ist nicht hoffnungslos da sie so einen Respekt vor Fell hatte. War aufjedenfall eine super Stunde zum Jahresabschluss. :)

    Ihr geht es inzwischen eigentlich auch mehr um die Aufklärung der Geschichte. Einfach diese Außenwirkung, auch dass sie als Geschädigte dann noch hingestellt wurde, als ob sie selbst ihrem Hund mit stranguliert hätte usw. das waren einfach alle unschöne Geschichten und der tatsächliche Ablauf wurde nicht mehr veröffentlicht.

    Und einfach genau wie ihr sagt, damit das niemand anderem mehr passieren kann bzw. jemand der so verantwortungslos ist aus dem Verkehr gezogen wird. Schlimme Sache einfach insgesamt..

    Gestern hat sich die Hundehalterhin mal wieder über in Video zu Wort gemeldet.

    Offenbar gibt es ein Gutachten in dem bestätigt wird, dass der Hund an der Attacke bzw. den Bissen gestooben ist und nicht durch das Ziehen der Halterin.
    Da das Verfahren immer noch läut, darf sie wohl nicht viel sagen aber will weiterhin an die Öffentlichkeit gehen weil das ganze Thema auch in der Zeitung erst thematisiert, und dann jedoch nicht mehr richtig gestellt wurde.

    Das habe ich mir eben auch gedacht bzgl. der dauerhaften Mehrauslastung. Ich muss bei meiner Hündin sowieso immer aufpassen, dass sie mir nicht hochdreht und Dauerbespassung will da fürchte ich dass das eben auch in diese Richtung geht.

    Futter ist bei uns so ne Sache. Guzis nimmt sie z.B. aus der Hand, Trockenfutter nicht. Klar, wenn sie jetzt nichts ausser aus meiner Hand kriegen würde würde sie auch das irgendwann nehmen aber wie @Hundundmehr schon sagt, das wäre dann unter Zwang und auch nicht die richtige Intention.

    Das mit dem Gesamtbild der Bedürfnisse ist finde ich eine gute Beschreibung das man sich wirklich vor Augen halten sollte:)