Beiträge von SpaceOddity

    Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten :stock1: ).
    Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.

    Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben |)

    Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit :lol:

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    Hat das einen Grund, dass die auf dem Tisch liegen?

    Damit sie besser aus dem Fenster schauen können :lol:

    Nein, es hat eigentlich keinen Grund, Eexpa hat das Mal angefangen und Dobi macht halt mit und mich stört es nicht.

    Ich arbeite eigentlich nie auf diesem Schreibtisch, sondern auf dem daneben, deswegen liegt auch die Decke dort, aber da sich die Steckdose neben meinem Schreibtisch verabschiedet hat und ich am Sonntag kein langes Verteilerkabel auftreiben konnte, mussten die Hunde mit mir den Schreibtisch teilen.

    Arbeitsplatzbedingt hat aber natürlich auch keiner ein Problem mit Hunden oder Hundehaaren oder gar Allergien.

    Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten :stock1: ).
    Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.

    Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben |)

    Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit :lol:

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    TanNoz Nein, ich hab mich eher auf die Erfahrungen von Lani und Anne_Boleyn bezogen. Was du von Nando in deinem Beitrag geschrieben hast, klingt für mich nicht sozial inkompetent, du kannst ihn ja wohl abbrechen (und tust das auch) und er scheint ja auch auf Ansagen von Hündinnen zu reagieren. Ob er "zu hormonig" ist, kann man natürlich nicht beurteilen, wenn man den Hund nicht kennt, aber das hast du ja eh auf dem Schirm.

    Aus meiner Erfahrung sind Rüden, die alles, was nicht bei drei am Baum ist, rammeln, meist generell wenig sozialkompetent und schlicht überfordert. Da diese Rüden gehäuft in Kombination mit Haltern auftreten, die da nicht eingreifen, wird das Problem in der Regel nicht besser, nur weil die Rüden älter und die Hündinnen "böser" werden. Klar können Jungrüden auch mal "verliebt" sein und Eexpa hat bei der letzen Läufigkeit auch einmal deutlich eins hinter die Löffeln gebraucht von Xaco, aber hirnlos allles zu Rammeln, was sich nicht prügelt, ist in meinen Augen kein normales Verhalten, auch nicht für einen jungen Rüden, der wenig Kontakt zu Hündinnen hat.

    Eexpa macht sich momentan in der Arbeit echt gut, derzeit ist er das "Übungsobjekt" für meine Mitarbeiter um Zwangsmaßnahmen zu üben (natürlich bekommt er dafür anschließend Belohnungen und ich bin auch immer dabei, damit es nicht zu viel wird) und da ist er echt super brav - Auch wenn man merkt, dass ihn das hirnmäßig doch sehr anstrengt und er dann meistens danach sehr gut schläft. Am Freitag darf er dann mit mir und ein paar verhaltenskreativen Kindern Gassi gehen, bin schon gespannt, wie er sich da macht. A

    uch dass er sich am Vormittag "seinen" Büroplatz mit einem Malteserrüden teilen muss, nimmt er sehr gelassen, auch wenn er glaub ich froh ist, wenn das Tierchen wieder auszieht :pfeif:

    Generell geht er aber tatsächlich total gern in die Arbeit - Am ersten Tag nach unserem Urlaub war Eexpa fast unaushaltbar motiviert, als er gemerkt hat, wo es hin geht - Ich hätte ja noch lieber ein paar Wochen Roadtrip durch Osteuropa drangehängt :lol: :headbash:

    Eexpa lebt ja mit einer intakten Hündin zusammen, die ziemlich pünktlich alle 4 Monate läufig wird und ist dementsprechend ziemlich entspannt bei dem Thema. In der Standhitze ist er schon bissal lästig, wenn man die beiden räumlich trennt, aber auch erst seit der letzten Läufigkeit, da hat Xaco ihn das erste Mal auch bissal angeflirtet.

    In der Arbeit zeigt er die läufigen Hündinnen brav an, das war es aber auch. Ah, und die eine Hündin, die er schrecklich fand, fand er dann ab kurz vor der Standhitze doch auf einmal nicht ganz unsympathisch :pfeif:

    Als ich damals in meiner letzten Arbeitsstelle angefangen hab vor 10 Jahren (eine öffentliche Bibliothek) und glücklicherweise mit dem Bestandsmanagement für den Bereich Landwirtschaft und Hobby (also auch Hunde) betraut war, fiel mir in einem Hundebuch von 1990 folgender Rat ins Auge:

    Wenn Ihr Hund zu viel Schnüffelt, dann sprühen Sie ihm einfach viel Parfum auf die Nase und das umliegende Fell, dann riecht er außer dem Parfum nichts mehr und wird aufhören exzessiv zu schnüffeln.

    Dafür vermutlich exzessiv niesen :headbash:

    Ich hab Mal als Kind so eine "Perle" aus der Bibliothek ausgeborgt, da stand drinnen, dass man einen bissigen Hund einfach ganz fest ins Ohr beißen soll, dann wisse der schon, dass man der Chef sei. Ich hab mich damals immer schon gefragt, wie man an das Ohr kommen soll, bevor der Hund einen erwischt hat und hab beschlossen, den Tipp beim bissigen Schäferhund der Tante nicht anzuwenden.

    Für Anfänger besonders schlimm find ich ja diese Listen, was der Welpe wann gesehen/gelernt haben muss, damit man ja nicht die Prägezeit verpasst - Das macht nur unnötig Druck und manche Leute machen dann ja wirklich alles mit dem armen Welpen, weil wenn er mit 10 Wochen noch nie eine Giraffe gesehen hat ist das Leben so und so vorbei.

    Eexpas Achillesferse, was das Pöbeln angeht sind ja so die klassischen Flexileinen-Mini-Wäuze, die stacksend und starrend,fallweise knurrbellend, frontal auf ihn zukommen, meist in Kombination mit einem Halter, der dem Wauz brav hinterherläuft, bis das Tierchen seine bevorzugte Pöbel-Position eingenommen hat und dann mit ausgezogener Flexileine abwarten was passiert. Bin ich alleine oder mit Nextic unterwegs, reicht meist eine verbale Ermahnung, ist Xaco auch dabei und hat einen lustigen Tag, stachelt sie den kleinen brav an und dann muss ich sehr deutlich werden. Eine Dame von Welt lässt schließlich Pöbeln :roll:

    Heute hatten wir aber ausgiebig Gelegenheit zu Üben, so ein Großstadtaufenthalt bietet erstaunlich viele freiwillige Übungspartner, oft klein und weiß, aber auch Pekinesenmischlinge waren heute zahlreich vertreten :lol:

    Und der Jungspund kurz vorm Ausrasten, Mopsmix "Pupu" hat aber auch alles dafür gegeben, "leider" ohne Erfolg, Eexpa ist ruhig geblieben :lol:

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    Ich persönlich finde durchaus auch, dass saubere Freizeitkleidung völlig ausreichend ist

    Es geht um den Hund. Es sollte völlig egal sein, was der Mensch trägt

    Mein Freund ist Mal spontan für mich eingesprungen und hatte natürlich nur Jeans, Metallica T-Shirt und Turnschuhe an. Hat den Hund nicht schlechter gemacht und dem Richter war es "egal" aber er hat halt trotzdem alle Blicke auf sich gezogen.