Da mein Canon 70-200mm 2.8 gerade gestorben ist und ich ein "neues" gebrauchtes kaufen will - Merkt man bei den verschiedenen Generationen dieses Objektivs einen großen Unterschied, die den Mehrpreis der neuern Generationen rechtfertigt? Ich hatte eins der ersten Generation, aktuell an einer 7D Mark II, die mich auch bis zu ihrem Ableben in hoffentlich recht ferner Zukunft begleiten soll. Weiterverkaufswert des Objektivs spielt bei mir keine Rolle, ich fotographiere hauptsächlich Hunde und ab und zu Vögel auf Hobbybasis.
Beiträge von SpaceOddity
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@Cindychill ich arbeite in einem Tierheim mit oft - nennen wir es "verhaltenskreativen" - Hunden und setzte meine privaten Hunde gerne und recht erfolgreich für "Sozialtraining" mit den Insassen ein. Das passiert in einem mehr oder weniger kontrolliertem Rahmen (z.B. Maulkorb, Schleppleinen, mehrere Personen da für mögliche Einwirkung oder auch "gar nix" oder Social Walk) und ist im Grunde harte Arbeit - für meine Hunde. Die Insassen profitieren sehr davon, meine Hunde brauchen danach eine Pause, weil sie eben oft Rüpel, "Arschis" und sonst was aushalten und darauf angemessen reagieren müssen.
Meine Hunde können das in der Arbeit sehr gut, privat sind sie nicht so tolerant (sie haben halt auch sich und "brauchen" keine anderen Hunde) und nur einer meiner drei Hunde geht regelmäßig auf die - bei uns wirklich tolle- Hundewiese, weil das für die anderen beiden kein Spaß wäre, obwohl alle sehr gut kommunizeren können.
Ich bin durchaus dafür, dass man Hunde auch Dinge selber klären lässt (Dürfen meine untereinander immer) - Leider können das wirklich viele Hunde nicht mehr angemessen und dadurch entstehen Konflikte, die eskalieren, gerade in "Hundewiesen"-Situationen, wo viele aufgeregte, gerne junge, Hunde in einer relativ statischen Situation aufeinandertreffen. Ich finde da so "Freilauf" Begegnungen mit 2-3 Hunden wesentlich sinnvoller, da kann man auch gut in Bewegung bleiben und dadurch schon viel ans Eskalationspotential entschärfen.
Ich finde in dem Video wenig Situationen, die ich wirklich als gutes Erlebnis für beide Seiten sehen würde, einige Situationen, wo ich mir denke "Ui, Glück gehabt dass der andere so nett ist" und generell finde ich den Mali (?) eher gestresst als sozialkompetent.
Ich würde diesen Hundeauslauf durchaus besuchen, bei dem Mali aber meine Rüden abrufen und gehen.
Allerdings reg ich mich bei meinen Privathunden selten auf, wenn wir eine blöde Hundebegegnung haben, das ist halt nicht nett, aber sie werden es überleben - Bei meinen Insassen frag ich mich halt schon manchmall ob Scheinangriffe auf den bemaulkorbten Staff in der hintersten Ecke der Wiese echt sein müssen.
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füttert hier jemand Happy Dog Professional Line und könnte mir ein paar Fragen beantworten ?
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Massai Hätte er denn Spaß am Ziehen? Ihn mit Zuggeschirr vorspannen bei Wanderungen wär ja sonst vielleicht ein spannender "Job" wenn "nur" wandern fad ist.
EDIT: Also falls er alt genug und gesund ist, das weiß ich jetzt nicht auswendig
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Ich hab Fotos fürs Tierheim gemacht, eins davon wurde von einer Bekannten geteilt mit der Überschrift "D, der kleine Malteser-Mix sucht noch ein Zuhause! Bitte bei Tierheim X melden!".
Ein Kommentar drunter: "Der große oder der kleine?"
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Eexpas neues Halsband ist heute angekommen
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Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten
).
Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben

Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hat das einen Grund, dass die auf dem Tisch liegen?
Damit sie besser aus dem Fenster schauen können

Nein, es hat eigentlich keinen Grund, Eexpa hat das Mal angefangen und Dobi macht halt mit und mich stört es nicht.
Ich arbeite eigentlich nie auf diesem Schreibtisch, sondern auf dem daneben, deswegen liegt auch die Decke dort, aber da sich die Steckdose neben meinem Schreibtisch verabschiedet hat und ich am Sonntag kein langes Verteilerkabel auftreiben konnte, mussten die Hunde mit mir den Schreibtisch teilen.
Arbeitsplatzbedingt hat aber natürlich auch keiner ein Problem mit Hunden oder Hundehaaren oder gar Allergien.
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Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten
).
Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben

Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit
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TanNoz Nein, ich hab mich eher auf die Erfahrungen von Lani und Anne_Boleyn bezogen. Was du von Nando in deinem Beitrag geschrieben hast, klingt für mich nicht sozial inkompetent, du kannst ihn ja wohl abbrechen (und tust das auch) und er scheint ja auch auf Ansagen von Hündinnen zu reagieren. Ob er "zu hormonig" ist, kann man natürlich nicht beurteilen, wenn man den Hund nicht kennt, aber das hast du ja eh auf dem Schirm.
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Aus meiner Erfahrung sind Rüden, die alles, was nicht bei drei am Baum ist, rammeln, meist generell wenig sozialkompetent und schlicht überfordert. Da diese Rüden gehäuft in Kombination mit Haltern auftreten, die da nicht eingreifen, wird das Problem in der Regel nicht besser, nur weil die Rüden älter und die Hündinnen "böser" werden. Klar können Jungrüden auch mal "verliebt" sein und Eexpa hat bei der letzen Läufigkeit auch einmal deutlich eins hinter die Löffeln gebraucht von Xaco, aber hirnlos allles zu Rammeln, was sich nicht prügelt, ist in meinen Augen kein normales Verhalten, auch nicht für einen jungen Rüden, der wenig Kontakt zu Hündinnen hat.
Eexpa macht sich momentan in der Arbeit echt gut, derzeit ist er das "Übungsobjekt" für meine Mitarbeiter um Zwangsmaßnahmen zu üben (natürlich bekommt er dafür anschließend Belohnungen und ich bin auch immer dabei, damit es nicht zu viel wird) und da ist er echt super brav - Auch wenn man merkt, dass ihn das hirnmäßig doch sehr anstrengt und er dann meistens danach sehr gut schläft. Am Freitag darf er dann mit mir und ein paar verhaltenskreativen Kindern Gassi gehen, bin schon gespannt, wie er sich da macht. A
uch dass er sich am Vormittag "seinen" Büroplatz mit einem Malteserrüden teilen muss, nimmt er sehr gelassen, auch wenn er glaub ich froh ist, wenn das Tierchen wieder auszieht

Generell geht er aber tatsächlich total gern in die Arbeit - Am ersten Tag nach unserem Urlaub war Eexpa fast unaushaltbar motiviert, als er gemerkt hat, wo es hin geht - Ich hätte ja noch lieber ein paar Wochen Roadtrip durch Osteuropa drangehängt
