Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten
).
Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben
Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit
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Damit sie besser aus dem Fenster schauen können
Nein, es hat eigentlich keinen Grund, Eexpa hat das Mal angefangen und Dobi macht halt mit und mich stört es nicht.
Ich arbeite eigentlich nie auf diesem Schreibtisch, sondern auf dem daneben, deswegen liegt auch die Decke dort, aber da sich die Steckdose neben meinem Schreibtisch verabschiedet hat und ich am Sonntag kein langes Verteilerkabel auftreiben konnte, mussten die Hunde mit mir den Schreibtisch teilen.
Arbeitsplatzbedingt hat aber natürlich auch keiner ein Problem mit Hunden oder Hundehaaren oder gar Allergien.