Beiträge von SpaceOddity

    Wenn du das Wesen vom Chi grundsätzlich ansprechend findest, würde ich mir auch auch behaarte Perro sin Pelo del Peru in der Variante "Pequeno" also klein anschauen. Die sind in der Regel kurzhaarig, zwischen 25 und 40cm groß, Chis nicht unähnlich, haben aber einen funktionaleren Körperbau. Jagdtrieb kann natürlich vorhanden sein, ich kenn aber wenig PSPPs wo ableinen gar nicht möglich ist - wobei man sicherlich auch bissal trainieren muss.

    In der Regel machen sie alles mit und sind Recht robust und Chis nicht unähnlich.

    Xaco hat heute bei der CACA für ÖKV betreute Rassen Best in Show gewonnen - Ein toller Abschluss für den Ö. Champion :herzen1:

    Das war sehr super!

    Und Du bist mit einem ukrainischen Rotrüssler, der seit 3 Wochen da ist und noch wenig von der Welt kennt und obwohl vom Ringpersonal erst als Teilnehmer vergessen, dann immerhin auf den 3ten Platz beim Best Puppy gelaufen.

    Bei der ersten Ausstellung und der ersten Hunde- und Menschenanhäufung dieser Art, die Hund je gesehen hat.

    Ja sie war aber auch super brav mit echtem Potential zu einem coolen Showhund.

    Eexpa kommt ja mit in die Arbeit und wurde im Rahmen eines Zeitungsartikels auf meinem Arm fotographiert. Nachdem ich daraufhin einen Anruf bekommen habe, ob ich ein Kalb auf meinem Arm hätte und wenn ja, dass man einen Platz für das Kalb auf dem Bauernhof des Bruders hätte, wurde ich danach noch persönlich gefragt ob das ein Reh oder Känguru sei. Und heute hat mich die Frage erreicht, ob ich einen Esel am Arm gehabt hätte.

    Ich hab doch einfach nur einen Hund :lol:


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    Kann hier jemand Lektüre/Internetseiten usw. zum Thema Borderline empfehlen? Insbesondere würde mich was zum Thema "Borderline am Arbeitsplatz" interessieren, bzw. wie man Menschen mit dieser Erkrankung am Arbeitsplatz unterstützen kann, auch im Bereich "Probleme mit den Arbeitskollegen".

    "Irre verständlich: Menschen mit psychischen Erkrankungen wirksam unterstützen"

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    Sofern Du nicht direkter Vorgesetzter und damit für das Team verantwortlich bist würde ich Dir allerdings dazu raten, die Probleme mit Arbeitskollegen dort zu belassen, wo sie aktuell sind und Dich nicht involvieren zu lassen.

    Bist Du als Vorgesetzter verantwortlich, wäre mein Rat nicht zu einem Buch, sondern zu einer Supervision zu greifen.

    Eine effektive Unterstützung bei einem wesentlichen Symptom- dem Erlernen von Konfliktlösungsstrategien- kann nur jemand mit entsprechender Ausbildung, Spezialisierung und professioneller Distanz in einem therapeutischen Setting leisten und das auch nur dann, wenn der/ die Betroffene sich darauf einlässt. Alles andere wird voll in die Grütze gehen.

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    Ja, ich bin direkter Vorgesetzter und wir haben eh fachliche Unterstützung (integrativer Arbeitsplatz) und ich will da auch niemand "therapieren", aber natürlich kommen alle zu mir, wenn es Probleme gibt und die fachliche Unterstützung sieht natürlich hauptsächlich den Aspekt der psychischen Erkrankung, aber auf Dauer ist "X macht Dinge so, weil Krankheit Y" halt ein bissal wenig als Feedback an das restliche Team und bietet wenig praktische Anwendung. Und da ich keine Ahnung von der Krankheit hab, tu ich mir oft schwer, aufkeimende Probleme zu lösen und würde mich da einfach gerne ein bisschen einlesen und vielleicht Arbeitsabläufe anpassen oder ändern, damit es besser funktioniert. Da kann mir halt die Betreuung von X nicht weiterhelfen, weil sie von meinem Beruf 0 Ahnung hat.

    Es gibt ein paar wenige Sachen, da bin ich sehr konsequent und setz das auch durch, bei vielen Dingen bin ich aber sehr locker, bzw. gibt es einen "erlaubten Rahmen" und solange der nicht ausgereizt wird, passt es. Sie wissen aber halt alle auch sehr genau, wann ich was eigentlich nicht ernst mein - Eexpa will an kurzen Tagen nie heim von der Arbeit und ich "muss" ihn dann ins Auto tragen - Find ich tatsächlich aber eher herzig, deswegen "kann" ich ihn nicht ins Auto schicken und er wird halt reingetragen und bekommt Streicheleinheiten |)
    Meine Hunde sind aber alle nicht sensibel und wenn die tatsächlich mal einen Weg nicht gehen wollen, dann glaub ich ihnen das auch.

    mein Freund meint ich kann ein ganzes Tierheim ausstatten.

    Dann war ich nicht bei dir. Mich haben sie im Tierheim vollkommen entsetzt angeschaut, als ich gefragt habe, wo die Leine vom Hund ist.

    "Sie haben doch schon einen Hund!"

    " Ja, da hängt auch die Leine dran. Aber zwei Hunde an einer Leine finde ich am ersten Tag etwas unpraktisch. "

    Ich durfte dann gegen eine Spende eine aus dem Gassigeherfundus haben :ops:

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    Tatsächlich haben im Tierheim gefühlt 80% aller Leute weder Halsband, noch Leine oder Geschirr mit, wenn sie den Hund abholen. Auch wenn es "lange" vorher geplant ist. Wir haben dafür eine Box mit lauter richtig abscheulichen Halsbändern, Leinen und Geschirren, die wir dann mitgeben können, weil da eine fast nie stattfindende Rückgabe nicht so schlimm ist. Spannend dann immer, wenn die Leute Monate später mit dem Hund auf Besuch vorbeikommen und noch immer die geschenkte, zerfranste rosa Glitzerkatastrophe mit "Diva" am Rüden hängt :headbash: )

    Ich bin bei Leinen echt nicht anfällig, ich hab tatsächlich für drei Hunde 3 lange verstellbare, 3 Agi-Leinen für den Alltag und drei schöne 1m Leinen für in die Stadt gehen oder so. Aber ich find bei Leinen auch nicht so wichtig wie sie aussehen und ob sie zum Halsband passen ist mir auch egal.

    Bei Halsbändern sag ich lieber nix, mein Freund meint ich kann ein ganzes Tierheim ausstatten.

    Ich find ja, das stimmt nicht, weil in Tierheimen sitzen nicht nur Hunde mit Halsumfang 39cm :pfeif: