Beiträge von SpaceOddity

    Fenjali vielleicht wär das was für euch, zwecks Spielen.

    Bezüglich Leuchties - Ich verwend die ja prinzipiell nur im Urlaub, wenn die Hunde allein am Boot warten müssen wenn wir essen sind und ich einfach wissen möchte, wo sie sind.

    Ich find die Leuchtkraft super, man sieht sie echt weit - Hier war das Restaurant ca. 150m entfernt, die billig Leuchthalsbänder, die am Boot selber hängen konnte man da nicht mehr sehen.

    Das grüne ist eins mit Batterie, die anderen sind mit Akku. Blau ist eigentlich Blau -Gelb, das Gelb sieht man aber wirklich nicht weit.

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    Mit 15 Monaten, leider nicht perfekt genug für eine Analyse, aber besser ging es allein mit Selbstauslöser nicht:

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    Im Vergleich freier Stand, ca. ein Monat später:

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    Langsam wird es ein Hund - Eexpa mit 20 Monaten, auf Kommando gestackt, aber nicht korrigiert weil ich seine Balance am fahrenden Segelboot nicht stören wollte.

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    Es kommt halt auch stark aufs Wohngebiet an - Bei uns wird sehr viel Wert auf Leinenpflicht gelegt (im Wald leint man also auch an, wenn man sich sieht) und bis auf die Hundewiese und ein paar schreckliche Gespanne (uralter Mann mit nicht nettem Sennenhund den er nicht halten kann weshalb keine Leine dran ist) kann man hier gar keinen Fremdhundkontakt im Freilauf haben. Hundewiese geh ich nur mit Xaco um ihre beste Freundin zu treffen, die darf da dann natürlich mit allen Hunden Kontakt haben - Aber da gehen auch nur Leute mit wirklich hundewiesentauglichen Hunden hin, wenn schon andere Hunde da sind.

    Eexpa hat gezwungenermaßen in der Arbeit immer wieder Kontakt mit anderen Hunden, da findet er manche blöd, manche sind ihm egal, manche mag er und ganz selten ist Mal wer zum Spielen dabei.

    Und momentan ist er eh zu Büroknast verdonnert, was ihm nicht gefällt und er dann seine Kringelrute nutzt um seinen Dino zu strangulieren 😂

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    Die Embryonen sterben noch im Mutterleib ab und werden resorbiert.

    Allerdings sind Hunde eine Spezies, bei der es bei allen Rassen und Mixen daraus regelmäßig dazu kommt, dass einzelne Embryonen, bis hin zu - im Extremfall - ganzen Würfe, aus unterschiedlichsten Gründen resorbiert werden und zwar bis etwa 2-3 Wochen vor Geburtstermin, danach kann der Körper der Hündin das bereits teilweise verknöcherte Skelett der Föten nicht mehr so einfach auflösen und es würde halt ein toter Welpe geboren, den man andernfalls nicht mitbekommen hätte, weil er verstoffwechselt worden wär.

    Der emotionale Aspekt, der da bei Nackthunden konstruiert wird, erinnert mich immer an Abtreibungsdebatten.

    Ich habe das ganze weder mit einem emotionalen Aspekt betrachtet, noch bin ich Abtreibungsgegnerin. Sterben die Embryonen bzw. Feten in einem frühen Stadium kann ich gerne darüber hinweg sehen. In der Literatur wird jedoch beschrieben, dass der Tod auch kurz vor oder nach der Geburt eintreten kann - dies erachte ich durchaus als problematisch. Wie häufig das in der Realität eintritt, kann uns sicher eine Züchterin erzählen.

    Das stimmt halt schlicht und einfach nicht. Klar können auch nackte Xolos vor, während oder nach der Geburt sterben, so wie alle Hunde, aber das passiert dann nicht weil sie nackt sind.

    Nackte Xolos, PSPPs und CCs haben auch Vibrissen, ein Immunsystem, eine Thymusdrüse, können ihre Körpertemperatur ohne externe Wärmequelle halten und Kieferanomalien kommen nicht häufiger vor als bei anderen Hunden.

    Nackte Xolos wurden von den Azteken zu Kultzwecken eingesetzt, die ursprüngliche Definition dieser Rasse ist deshalb einfach die nackte Variation. Ich finde es auch gut, dass der behaarten Variante immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird und sie auch in die Zucht einbezogen wird, aber historisch gesehen ist der Xolo halt nun Mal nackt und das Verpaaren von zwei behaarten Hunden würde somit der eigentlichen Definition des Xolos widersprechen. Auch beim PSPP ist es ähnlich, der ist sogar nationales Kulturgut.

    Und damit bin ich auch wieder raus.

    (Und ja das Zahnproblem existiert)

    Wir waren heute Tretbootfahren mit den Hunden - Kaum waren wir am Boot, haben die Xolos jagdbares angezeigt. Ich hab geschaut, ist eine weiß-rote Katze vorm Steg gesessen, daneben ein Strauch mit einem Eichkatzerl. Ich sag noch zu meinem Freund "Na, da ist heute was los, schau ma, dass ma schnell wegkommen vom Ufer" als das dezent suizidale Eichkatzerl vom Busch gehüpft ist und von der Katze vorm Steg auf und ab gejagt wurde :ugly:

    Ich war zwar bissal stolz, dass keiner der Xolos ernsthafte Anstalten gezeigt hat, aus dem Boot zu hüpfen und sich an der Jagd zu beteiligen, das Jagdgekreische konnten sich aber zumindest Eexpa und Nextic nicht verkneifen und so haben wir dann mit wunderbarer lautmalerischer Untermalung und den Blicken aller Anwesenden abgelegt |)

    Aber die restliche Bootsfahrt war sehr nett, Eexpa wär zwei Mal fast in Wasser gefallen, aber er hat sein erstes Gewitter auf "See" gut überstanden (gottseidank hat es nur geblitzt und gedonnert und nicht geregnet) und bei Rückkehr zum Steg waren sowohl Katze also auch Eichkatzerl gottseidank verschwunden und wir konnten leise aussteigen :pfeif:

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    Bbylabi Schlaft ihr in der Nacht auf dem Sofa?

    Weil wenn es hauptsächlich darum geht, dass er sich euch gegenüber am Sofa respektlos verhält und ihr in der Nacht aber eh nicht am Sofa schläft, würde ich es nicht tragisch und als Erfolgserlebnis sehen wenn er alleine in der Nacht aufs Sofa geht.

    Meine Hunde dürfen nur wenn ich total fertig oder krank bin aufs Sofa oder ins Bett, tatsächlich gehen sie auch selten drauf wenn sie ausnahmsweise alleine im Haus sind - Und wenn hauptsächlich zum draufstehen und aus dem Fenster schauen :lol:

    Ich hab die ganze Geschichte nicht im Kopf, aber der Mann hat doch ein Haus mit Aussenbereich für den Hund? Wenn ich mich an deiner Stelle in dieser Situation tatsächlich nicht weiter um den Hund kümmern kann/will, würde ich den Hund da wieder zurück bringen und dann entsprechende Stellen anrufen, dass da ein Hund nicht versorgt wird, weil der Besitzer ins Heim kam. In so einem Fall müsste sich doch das Vetamt? (weiß nicht genau wer da Ansprechpartner ist, aber würde einfach da mal nachfragen) um den Hund kümmern, der dann auch nen Platz im Tierheim bekäme und dann können sich diese Stellen mit dem Besitzer rumärgern um an Geld zu kommen. Klar ist es ganz toll dass du dich bisher um den Hund gekümmert hast, aber es ist halt nicht deine Aufgabe und wenn du das jetzt nicht mehr leisten kannst oder willst, müssen die entsprechenden Stellen informiert werden, damit die ihrem Job nachgehen können.

    Mit solchen Ratschlägen muss man bitte vorsichtig sein - Die TE hat hier längst die Haltereigenschaften für den Hund übernommen (Wer der Eigentümer ist, ist dazu irrelevant) und als Halter eines Hundes ist man für die tierschutzgerechte Versorgung des Tieres nun Mal zuständig. Kann man dieser Verpflichtung nicht nachkommen, muss man sich zumindest um eine Unterbrinung bei einer dafür geeigneten Institution (Tierheim, Tierpension, Hundetrainer, Privatbetreuung, was auch immer) gewährleisten. Wer diese Kosten dann trägt, ist eine andere Sache, aber einfach Hund in den Garten sperren und sagen "Upsi, der Eigentümer ist im Heim" ist in so einem Fall halt nicht die Lösung - Immerhin hat der Eigentümer ja rechtlich gesehen die Versorgung seines Hundes sichergestellt, bevor er ins Heim gekommen ist und ist ja durchaus noch in der Lage, seinen Willen zu kommunizieren - Offensichtlich in dem Fall eine Abgabe des Hundes. Dass die TE im Sinne des Hundes eine andere Lösung als ein Tierheim finden möchte, ist blöd gesagt ihr eigenes Problem, rechtlich gesehen würde eine Abgabe in ein Tierheim absolut korrekt sein (Und ja, ich weiß, Tierheime sind übervoll und verlangen Geld, aber wenn das Vetamt den Hund abnimmt, kommt man in der Regel auch nicht gratis davon)