Beiträge von SpaceOddity

    @Gersi

    Mein TWH (DOB 10/13, also schon erwachsen, intakt, lebt seit ihrem 6. Lebensmonat bei mir)

    Sie kann immer ohne Leine laufen, auch im Wald. dafür war Training notwendig, aber das ist es vermutlich bei den meisten Hunden.
    Wir gehen täglich normal spazieren, wir haben auch Canicross und Bikejöring gehabt und sie hat täglich die Möglichkeit auf einer Wiese richtig Gas zu geben

    Ich arbeite Vollzeit, da ist sie bis vor kurzem mit oder ohne Zweithund super allein geblieben. Momentan ist mein Freund daheim, aber das wird nicht ewig so sein und dann wird sie wieder allein bleiben. Ich habe keinen Garten.

    Wir gehen regelmäßig Gassi mit anderen Hunden, vom Chi bis zur Dogge ist alles dabei. Da ich aber zwei Hunde habe, mache ich das nicht täglich, sie haben eh sich, aber zumindest einmal die Woche. spielen tut sie aber eher nur mit meinem Zweithund.

    Mit in uns preschenden Fremdhunden ist sie mäßig verträglich, sind sie höflich, geht es, auch bei Kleinhunden. Aber sie ist halt erwachsen, ich erwarte nicht,.dass sie jeden Hund liebt.

    Ich kann sie überall hin mitnehmen, sie fährt auch mit mir Sessellift oder Riesenrad, liegt im Pub unter der Bank und macht generell alles mit.

    Sie wird trotzdem mein letzter Wolfhund sein, ie hat andere Probleme, die aber eher ihren Schäfererbe und der Selektion des TWHs zugrunde liegen.

    Nun muss ich aber sagen, dass ich nicht viele kenne, bei denen das so in der Richtung möglich ist, aber viele, die ein entspanntes Leben mit ihrem Halter führen - Gilt jetzt für TWH und den einen Saarloos, den ich gut kenne.

    @Stachelschnecke Die beiden Rassewolfhunde sind aus der Idee entstanden - aus jeweils anderen Beweggründen - den Deutschen Schäferhudn leistungsfähiger und gesünder zu bekommen.
    Gerade bei TWH wurde auch die wolfstypische Scheue und andere "Wildtiereigenschaften" wegselektiert. Zumidest in Punkto körperlicher Ausdauer und funktionalem Körperbau war es ein durchaus erfolgreiches Zuchtprojekt.
    Viele Eigenschaften der beiden Rassewolfhunde findet man auch bei Hunden im Urtyp.

    @Junie F9 passt glaub ich ganz gut, Serij ist F7, aber ich kenne sonst kaum so "niedrige" F-Generationen in ihrem Jahrgang. In Italien ist man teilweise schon bei F13 - also offiziell, inoffiziell eh schon wissen |)

    Also ich seh sie sehr unterschiedlich

    Die Tschechoslowaken - Meine Favoriten, leider sehr oft unerzogen/Wolfhundedasein wird als Ausrede für alles was Fiffi nicht kann herangezogen. Optisch und auch charakterlich entwickelt die Raase sich in eine Richtung, die mir nicht so taugt.
    Leider ein bisschen zu sehr im Trend und vor allem die Rüden werden recht oft abgegeben.
    Halter oft wenig informiert, sehr blauäugig und naja.
    Aber es gibt auch einen Haufen toller Hunde und Halter.
    Hab ja selber einen und bei dem wurde auch bleiben, auch wenn ich hoffe, dass Madame Wolfhund noch lange lebt.

    Saarloos - Kenn ich einen richtig gut, der ist optisch ein Traum und auch vom Wesen sehr sehr cool. Mir persönlich wäre er zu ängstlich und unbelastbar, aber ich mag ihn richtig. Sonst kenne ich Saarloos nur vom Sehen, da sind sie mir aber in Punkto Erziehung und Informiertheit der Halter positiv aufgefallen.

    Amis - Kenn ich zwei persönlich, einer ist charakterlich ganz meins, aber ein gesundheitliches Wrack. Der andere, naja, er wirkt auf mich immer gestresst, wobei ich ihn nur vom Gassi/Hundetreffen kenne und für mich ist das keine Art, Hunde zu halten. Den Halter schätze ich aber sehr.
    Generell find ichs bei den Amis in etwa genauso schwer, einen guten Züchter/Informationen zu finden, wie beim Doodle. Teilweise wird da ja echt sehr wild vermehrt und auf die Gesundheit gesch***.

    Tamaskan - Kenn ich mich nicht aus, Kenn auch keinen.

    Marxdorfer/sonstige "Wolfhund-light"-Mixe: Waren bis jetzt alle sehr seltsame Tierchen, optisch und charakterlich sehr Schäferhund mit sehr seltsamen Haltern.
    Gibt aber sicher auch nette, die sind mir nur noch nie über den Weg gelaufen :lol:

    Generell merke ich als Halter eines Wolfhundes, dass die Menschen entweder Angst haben oder total von der Optik " verzaubert" sind.
    Teilweise gibts dann die "Wolfsromantiker", die jegliche Probleme, die man ihnen auf Nachfrage schildert, mit viel Liebe ganz leicht lösen können, weil ihr Malteser hat schließlich auch immer den Postboten angebellt.
    Dann gibts die, die schon sämtliche Horrorstories gelesen haben und richtig " geil" drauf sind, weitere zu hören, Damit sie dir noch 10 mal ungefragt sagen können, wie schrecklich dein Hund ist und du einen Dachschaden haben musst, so einen zu haben.
    Und dann die netten, die sich dann meist gegen einen Wolfhund entscheiden.

    Generell find ich, dass ein Wolfhund auch nur ein Hund ist, man muss sich mit den rassetypischen Wesenszügen eben befassen und überlegen, ob man das wirklich will. Das gilt aber eh für jeden Hund.
    Und man sollte sich dann auch überlegen, dass man eventuell einen Hund hat, der nicht allein bleiben kann und aber auch nicht im Fremdbetreuung kann.
    Und man sollte schwarzen Humor mitbringen, am Besten tonnenweise :ugly:

    Aber fesch sind sie :lol:

    @SpaceOddity

    Ich hatte sehr lange eine solche Konstellation und würde es ehrlich gesagt nicht empfehlen. Man wird damit niemandem so richtig gerecht.

    Kannst du das begründen? Also echt nicht bös gemeint, mich interessiert da echt die Erfahrung.
    Wär halt schon irgendwie ein Traum, wenn man aufwacht und aus dem Fenster schaut und die Pferde weiden sieht, aber wenn es nicht passt, dann gehts halt nicht, der Reitstall ist auch super und da hätte ich keine Bedenken, mein Pferd hinzugeben.

    EDIT: @AnnaAimee Ein Welsh hatte ich gar nicht am Schirm, ich dachte, die sind viel größer

    Naja, den Lippizaner würden wir direkt aus Piber kaufen, das heißt, der würd sicher keine Shetties kennen. Was könnte denn da das Problem sein?
    Ich hab halt in einem Reitstall reiten gelernt, wo einfach alle Pferde eines Stallgebäudes unabhängig der Größe zusammen auf die Weide kamen, aber irgendwie hab ich jetzt oft gelesen, dass Pferd und Pony gar nicht geht - Ich möcht halt schon dass es den Tieren gut geht.

    Sagt mal, kann man auch ein Shetty mit einem "Großpferd" zusammen halten, oder sind die zu unterschiedlich?
    Ich werde auf längere Sicht -eventuell schon nächstes Jahr - so umziehen, dass ich Pferde am Haus halten kann und da ich Reiten wahnsinnig vermisse, zieht dann sicher eines ein. Allerdings hab ich keine Zeit, zwei Pferde mit Reiten zu beschäftigen, aber so ein bissal tricksen oder Fahren mit Shetty würd meinen Freund sehr reizen.
    Aber ist das empfehlenswert? Ich hätte ja wahnsinnig gern einen Achal Tekkiner, da mein Freund auch mitreden darf und reiten will, wirds eher ein Lippizaner werden, aber mit dem kann man ja auch durchs Gelände streifen.
    Also die Pferdchen sollens gut haben, wenn die Kombi Großpferd und Shetty eher abzuraten ist, würd ich das Pferd halt im ortsansässigen Reitstall unterstellen, aber am Haus wär halt schon netter.
    Oldie-Beisteller möcht ich ehrlichgesagt nicht, ich möcht nicht quasi sofort nach dem Kauf das "Ende" miterleben.

    Ich nochmal, ich hab zwei Fotos von der Montnhistorischen Wanderung mitgebracht.

    Einmal "meine" Tannenmeise:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Und eine Kohlmeise:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Heute im Park

    Amsel:


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Haussperling:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Kleiber:


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Hier sind ja sicher auch einige Pflanzenkenner anwesend, die mir vielleicht ein paar Tipps geben können, ich bin nämlich schon leicht verzweifelt :muede:
    Ich lerne Tierpfleger und hab bald meine Lehrabschlussprüfung. Dafür muss ich Pflanzen bestimmen können und dazu wissen, welchen Nährstoffgehalt sie haben, ob man sie füttern kann, ob sie giftig sind, usw.
    So mit den Fakten hab ich kein Problem, aber mit dem bestimmen. Wir bekommen zur Prüfung entweder frische, eingefrorene oder getrocknete Pflanzen. Es kann sein, dass Blätter dran sind, es kann sein, dass man nur einen Ast mit Rinde bekommt oder einen mit Blüten oder nur Blätter oder Samen.
    So und nun mein Problem: Die Blätter unterscheiden geht ja noch irgendwie, aber da tu ich mir schon schwer, z.B. diverse Ahornarten zu unterscheiden. Bei Rinde verzweifel ich einfach nur mehr und seh keinen Unterschied :ugly:
    Es können prinzipiell alle heimischen Pflanzen kommen aber auch Futterpflanzen für exotische Zootiere wie Pandas.
    Habt ihr vielleicht Tipps, wie man sowas lernen kann? Ich versuch schon, bei jedem Hundespaziergang jede Pflanze, die ich seh, zu bestimmen, aber irgendwie hab ich da kein Talent dafür, mir kommt nicht vor, dass ich darin besser werde :muede:

    EDIT: Da ich im Labor lerne, hab ich auch praktisch nichts mit Futterpflanzen zu tun - Bei uns gibts für die Mäuse und Ratten halt einfach autoklaviertes Pelletfutter...