Beiträge von SpaceOddity

    Wir fahren nächsten Sommer auf den Bella Austria in Österreich. In ein Mobilhome. Hat jemand Empfehlungen für Ausflugsziele mit Kindern und Hunden ? Kids sind 12 & 10 Jahre.

    Wenn die Hunde es können fahrt unbedingt mit der Dampflok von Murau nach Tamsweg. Das ist total nett, mit Hunden kann man entweder wenn man einen netten Schaffner erwischt im Gepäckwagen mitfahren oder wenn es sonst zu eng ist am "Balkon" bleiben.

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    Sonst sind die Günster Wasserfälle in Schöder ganz cool und die Wanderung zumindest zum unteren Zwieflersee sollten so große Kinder auch schon schaffen. Der Kreischberg ist auch sehr nett, da dürfen die Hunde auch in den Gondeln mit fahren (mit Maulkorb).

    Für den Märchenrätselwald sind sie vermutlich schon zu alt, aber da dürfen Hunde auch mit.

    SpaceOddity Krass - kannst Du das irgendeinem Dachverband oder was auch immer rückmelden, was der Verein da abzieht? Das ist ja wirklich unmöglich, was die vom Arbeitgeber einer Interessentin für einen Tierschutzhund wissen wollen, und wie die vor dem Arbeitgeber über die Interessentin reden.

    Also da meine Angestellte den Hund ja weiterhin will, werd ich da nix machen.

    Sie findet es auch weniger schlimm als ich, vermutlich weil sie sowas eher schon "gewohnt" ist.

    Ich finde es halt unglaublich schrecklich, ich komm mir da irgendwie vor wie so ein Kolonialherr der die Vorzüge seiner Plantagenarbeiter den anderen Kolonialherren verkauft :woozy_face:

    Bei der Wohnungssuche meiner Angestellten war das ja ähnlich, da hab ich auch quasi beim Vermieter "gebürgt" dass das "anständige Christenmenschen" sind. Und generell wird soooo oft neben ihnen über sie geredet als würden sie nichts verstehen und mir gesagt was für ein toller Mensch ich bin weil ich "solchen Menschen eine Chance gebe".

    Und das schlimme ist - Ich glaub die meisten Menschen wissen nicht Mal wie gemein und respektlos sowas eigentlich ist.

    Ich hab heute mein Gespräch mit dem Verein gehabt und sie wollten hauptsächlich mit mir reden weil meine Angestellte aus einem anderen Land kommt und bei "solchen Leuten" Hunde ja oft nicht so gut behandelt werden :woozy_face:

    Der Rest waren dann so Fragen was mit dem Hund ist, wenn die Angestellte krank ist, ob sie Familie hat, ob ich ihren Hund kenne und der verträglich ist und ob ich glaube dass sie den Hund ausreichend beschäftigen kann neben der Arbeit.

    Also ein wirklich unangenehmes Gespräch, aber der Hund darf kennengelernt werden. Also falls sie ihr den Hund dann mitgeben, wenn der nach Klischee -Taliban aussehende Freund mitkommt zur Abholung. Weil man weiß ja, solche Leute....

    Klar werde ich das machen, meine Angestellte hat mich ja darum gebeten und ich wünsche ihr ja, dass sie den Hund bekommt. Fragen nach Gehalt, Wohnung usw. werde ich trotzdem nicht beantworten, wenn sie das dem Verein mitteilen möchte, kann sie ja immer noch einen Lohnzettel schicken. Aber wenn sie mich fragen, ob ihre Hunde wirklich existieren oder so werde ich halt sagen, dass ich sie schon in echt gesehen hab oder so. Hab ja keine Ahnung was sie wissen wollen.

    Aber ich kann ja berichten, wenn es vorbei ist.

    Nein, der Verein wollte das von sich aus und sie war auch ehrlich bezüglich Hund mitbringen (Im Notfall/Krankheit ja, regelmäßig nein).

    walkman genau in die Richtung gingen meine Gedanken und das finde ich eben absolut übergriffig. Aber ich dachte vielleicht ist das bei euch einfach üblich, kulturelle Unterschiede oder so.

    Ist das in D echt ein übliches Vorgehen?

    Ich habs noch nicht erlebt.

    Vielleicht, weil Du ein "besonderer" AG bist? Sprich, die könnten sich ggf. eine Vorkontrolle sparen.

    Möglich, wobei ich keine Ahnung habe, wie meine Angestellten wohnen oder ihre privaten Tiere halten, geht mich ja nix an.

    (also ich geh natürlich davon aus, dass sie alle ihre Tiere nach bestem Gewissen versorgen, aber das denk ich auch von meinen Hundewiesebekanntschaften und da würde man mich ja auch kaum als qualifizierte Quelle bezeichnen)

    Meine Angestellte möchte einen Hund von einem deutschen Tierschutzverein. Der Verein wirkt ansich seriös, hat auch soweit ich das sehen kann eine Bewilligung und betreibt ein Tierheim in Deutschland. Nun will die Vermittlungsperson ein Telefongespräch mit mir als Arbeitgeber führen. Ist das in D echt ein übliches Vorgehen?

    Ich finde das extrem übergriffig und würde sowas nie zustimmen, wenn ich der Interessent wäre. Ich werde natürlich mit der Person telefonieren, habe aber keinen Ahnung was ich da sagen soll bzw. Was die eigentlich von mir wollen.