Yasmin es tut mir unendlich leid
Beiträge von JediRitter
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Hallo ihr Lieben,
wenn ich darf würde ich auch gern abstimmen.
Slalom durch die Beine
Vorderpfoten auf Füße stellen I
Auf 3 Beinen stehen
Schäm dich
Etwas im Maul halten
Etwas umrunden -
Oh Yasmin, es tut mir so so leid. In Gedanken bin ich bei euch. Ganz viel Kraft.
Ihr habt alles menschenmögliche für Bo getan.
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Wow hätte ich nicht gedacht, dass Herrchen das hinkriegt
Schön, dass es geklappt hat.
Und gsD wurde der arme Hund nochmal zum Ta geschickt.
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Sogar Jedi schielt mich genervt an, den interessieren TV und Geräusche sonst gar nicht, das Gekläffe nervt echt.
Ich hoffe der Hund kommt zum Ta, ist ja schlimm mit den Pfoten
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Boah die Pfoten sehen richtig schlimm aus
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Mo durfte ich aussuchen nach Mo in ein Hund Namens Beethoven.
Mottes Zuchtnamen weiß ich nicht, für uns war sie nur Motte.
Betty durften wir aussuchen B-Wurf also Bettina von der Schwakenburg
Aus Kaptain Balou wurde Max, Kaptain Balou ging gar nicht.... Max passte wunderbar zu ihm, hat meine Mam ausgesucht. Züchtername unbekannt.
Aus Domino (Küchenzüchtung glaub ich) wurde auf Wunsch von Mamas Freundin Robby.
Arya war der Wunschname sie heißt Arya von Mirushoume.
Jedi heißt Eti mit Züchtername, aber den Namen wollte ich auf keinen Fall behalten, sondern komplett mit seiner Vergangenheit abschließen. Angelehnt an seine Geschichte war klar, das ist ein Kämpfer und deshalb wurde Jedi der Ritter der Herzen, bzw Jedi draus. Oft wird er aber auch Pino gerufen (wegen nonno Pino also Opa Pino).Den Namen unseres nächsten Hundes hat Jedi ausgesucht, wir haben eine Reihe von Namen vorgelesen, nur bei einem wackelten die Bärenohren: Kamil (langes a wie in Kamil Stoch).
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Ich denke, ein großes Problem bei der Diskussion ist, dass in vielen Köpfen festsitzt, dass ein Hund nur dann aggressiv wird, wenn er unsicher ist oder im früheren Leben misshandelt wurde.
Das sehe ich auch sehr problematisch. Mangelnde Führung, sich selbst überlassen, alles erlauben, keine Grenzen geben stellen in meinen Augen aber ebenso eine Misshandlung darf wie Schläge. Beides nicht schön für den Hund.
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Ich persönlich empfinde nicht, dass man einem Hund aus normaler Sozialiserung (also ohne Trauma, nicht vom Vermehrer oder Shelter ohne Deprivationsschaden, ohne Vorgeschichte), körperlich deckeln und unterodnen muss. Führung JA, absolut, Konsequenz und Souveränität - JA. Aber einen Junghund massiv körperlich angehen, weil er zb beim Raufen mal die Zähne zeigt - nein, ich denke schon, dass man das souveräner lösen kann und sollte. Bei mir hinterlässt das schon einen sehr schalen Beigeschmack.
Ich will damit niemanden angreifen oder behaupten er sei inkompetent / böse / gewalttätig seinem Hund gegenüber, wir kennen uns alle "nur" virtuell.
Körperliche Interaktion im Sinne von Gewalt haben für mich nur dann eine Berechtigung, wenn der Hund nicht in der Lage ist eine andere Art von Kommunikation zu verstehen und bleiben das allerletzte Mittel der Wahl - aber zum "Wohl des Hundes" - auch wenn sich das jetzt kurios liest. Die Lebensqualität vom Hund, aber auch im Zusammenleben mit mir sollte die Hauptfrage sein. Hat der Hund mehr davon, 1x knackig korrigiert zu werden wenn er mich das nächste mal ohne Vorwarnung löchert, oder hat der Hund die höhere Lebensqualität wenn er auf lange lange Zeit isoliert wird / angebunden / gesichert / in seinem Stress gefangen bleibt, ecc. . um positiv mit ihm zu trainieren?
Ich bin durchaus bereit anzuerkennen, dass es Hunde gibt die man nicht mit positivem Training von ihren gewohnten Erfolgsmustern abhalten kann bzw. wo die einmalige Korrektur mehr Lebensqualität schenkt als montaelanges Training, aber das dürfte doch wirklich die absolute Minderheit sein, nicht der Ottonormalwelpe - egal von welcher Rasse wir sprechen.
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Das ist genau so ein Beispiel, in dem ich nicht die Notwendigkeit sehe, mich mit Gewalt durchsetzen zu müssen.
Da gibt es doch genug andere Möglichkeiten.Ganz unabhängig davon, dass ich schon im Sinne des Hundes an dem Problem gewaltlos arbeiten würde, sehe ich aber auch die Gefahr, dass der Hund lernt, das Vorwarnen zu überspringen, wenn ich ihn dafür so massiv maßregle - denn genau dann kann es in Zukunft zu Situationen kommen, die plötzlich ohne Vorwarnung eskalieren.
Das wäre für mich sehr viel gefährlicher, als ein Hund, der klar warnt.Das sehe ich genauso und möchte ich gern ganz oft gefällt mir drücken. Knurren wird bei mir nie bestraft. Im Gegenteil, ich erwarte von meinem Hund, dass er knurrt und mich warnt. Das finde ich durchaus etwas sehr sehr positives. Denn ein knurrender, kommunizierender Hund ist nicht so in seinem Stress gefangen, dass er gar nicht lernbereit ist. (Ausgenommen der Hund knurrt und ist danach sofort (= innerhalb einer Milisekunde) auf mir drauf um mich zu löchern - das seh ich dann aber nicht mehr als warnen )