Beiträge von renchen

    super Thread :gut: ich lach mich kaputt... :freude:


    aber unsere ist auch eine Hilfe
    - vor dem Vogelkäfig liegen und aufpassen das keiner abhaut
    - sofakissen und decken auf den boden schmeißen und sich drauf legen.
    - blumen ausbuddeln und das Gras plätten
    - Pfandflaschen zerkauen bevor sie zurück in den Kasten wandern
    - Fensterscheiben und Türen (sind auch aus Glas) sauber halten
    und
    - im Putzeimer buddeln, weil da ist ja Wasser drin


    :flehan:

    zum Thema warmzittern:
    Durch das Fell aufstellen versucht der Körper Wärme zu speichern und durch die Muskelkontraktion die Körperwärme zu erhalten, damit sie nicht absinkt. Das dient eigendlich nur dafür, um die Oragne weiter mit Wärme zu versorgen.


    Denke das kennst du auch von dir selber. Wenn du zitterst ist dir ja auch kalt und durch das zittern wirt dir ja auch nicht richtig warm. Und beim Hund ist das nich anders.

    unseren lassen wir nie alleine. Jedenfalls nicht für eine so lange zeit.
    Sie geht fast immer mit meinem Freund zur arbeit und legt sich da unterm Schreibtisch. Wenn das mal nicht geht, bringen wir sie zu unseren Eltern.


    Also, ich denke schon, das ein Hund durchaus mal alleine bleiben kann, nur 8 oder 9 Std. finde ich zu viel.


    Vll kannst du ja mit deinem chef eine Vereinbarung treffen, das der Hund mit kann, oder für die zwei Tage wenn du länger arbeitest.


    Grüße

    Hey Rooky,
    die Hundeschule hört sich meiner meinung nach sehr gut an.
    Es ist wichtig, das der hund aus eigener motivation kommandos ausführt, und nicht aus Angst.
    Aber wie ich das höre hat der kleine schon eine sehr gute bindung zu euch.
    Und das er unter ablenkung keine Kommandas ausführt... naja.... das ist auch noch normal. Es muss halt ganz langsam gesteigert werden. Das wichtigste bei der Hunde Erziehung ist auf jeden Fall : Geduld und Konsequenz (ein nein ist ein nein und nicht: na gut heute darfst mal aus sofa...). Das zeichnet auch eine gute HuSchu aus.


    Lg

    Ich denke auch, dass euer Jack, so wie du schreibst, sich bei euch recht gut aufgehoben fühlt, und ihr ihn artgerecht haltet und euch drum kümmert. Das ist das wichtigste.
    Seit den 60/70 Jhren hat sich einiges in der Hundeerziehung getan, (die vergleiche sehe ich regelmäßig im studium...)
    Ich kann dir ein gutes Buch empfehlen : Die Welt in seinem Kopf
    über das Lernverhalten unsere Hunde


    Ich hab da aber trotzdem noch mal eine Frage, habt ihr das mit dem übernachten geklärt? Also, wo der Hund nun schlafen wird?


    Ehlich gesagt, würde mich mal interessieren wie eure kleine Plüschnase aussieht ???? kannst du mal ein Foto reinstellen??? :)

    zum Thema dreck: so dreckig sind hunde nicht. auch hunde achten darauf das sie sauber sind. wir haben im Eingangsbereich eine Polyester Matte und ein Handtuch liegen. sobald unsere Fellnase in die Wohnung kommt, nimmt sie erst auf der Matte platz und lässt sich die Pfoten abputzen.
    Wenn sie zu dreckig ist, gerade im winter oder nach einem ausgiebigen Bad im Bach, habe wir ihr angewöhnt, wenn es heißt: "dreckspatz baden" :lol:
    geht es ab in die Dusche zum sauber machen.

    Hallo,
    zu deiner zweiten Frage, ich bin ganz klar dagegen. Auch wenn ihr euch viel mit dem wauzi beschäftigt, Hunde sind Rudeltier und nie vom Rudel getrennt. Auch nachts nicht.
    Warum kann der Hund denn nicht bei euch in die Wohnung sein??
    Der Hund muss ja nicht im Schlafzimmer schlafen.
    Gerade Schäferhunde brauchen einen sehr engen Kontakt zu seinem Menschen.


    Wegen dem Futter, du kannst deinem Hund auch Nassfutter geben. Guck doch mal im Forum unter ernährung und B.A.R.F


    Du kannst bereits als Welpe mit deinem Hund zur HuSchu. Such dir die Schule aber sorgfältig aus, denn manche Schulen arbeiten immer noch mit Leinenruck usw.


    Hoffe dir ein wenig weiter geholfen zu haben

    Hallo,


    Wobei ich allerdings bedenken habe, da sie noch recht jung ist und die Gelenke und Knochen noch nicht richtig ausgebildet sind, könnte das später probleme machen (und große Hunde sind für Rückenprobleme recht anfällig).


    Wenn man sich einige Bilder vom SchH sport anschaut, wird deutlich, dass bei einigen übugen die Rücken- und Halswirbelmuskulatur gestaucht wird, welches dem Hund auch schmerzen bereitet.


    Ich bin kein Freund der SchH Ausbildung wenn es "nur" dazu dient auf Wettkämpfe zu gehen.
    Das ist zumindest meine Meinung

    tamora:


    das halte ich für ein Gerücht. Ich bin selber in der Ausbildung zum THP und TP. Das Studium geht über zwei Jahre, und ich bin mir sehr bewusst, was ich den Patienten für Mittel gebe, wie die zusammen gesetzt sind, wie die wirken und für allem auch, wo sie im Organismus wirken.


    und mal ein Frage, was bitte ist den Homöopathie?? Ist das nicht allternative Medizin, zum Beisp. Akkupunktur, und pflanzliche Mittel ???