Beiträge von renchen

    viel mit ihr spielen, sich zu ihr auf den Boden setzen, mit ihr reden (Stimme vertraut machen), streicheln (nicht von oben, sondern von der Seite) ihr Futter machen, sie auch mal aus der Hand füttern.
    Und viiiieeeeel Geduld haben.

    mhh ich weiß nicht wie das in München geregelt ist, aber im normalfall müsstest du entweder eine Kinderkarte oder eine Fahraddkarte für deinen Hund kaufen. (Mache ich ehrlich gesagt aber auch nicht)


    In der Bahn musst du nicht hinten sitzen. Achte halt darauf, dass du dich vorbildlich verhälst und deinen Hund, ich sag jetzt mal belästigt.
    Es gibt immer Menschen, die einen Hund nicht mögen, Angst haben oder denen es stört beschnüffelt zu werden.
    Achte auch darauf (ich weiß, dass hört sich jetzt blöd an) dass keiner über den Hund fällt. Ist mir leider in der U-Bahn auch schon passiert, hab den kleinen Kerl total übersehen :ops:

    von meiner Erfahrung her ist es besser, wenn er mehrere Räume zur Verfügung hat. Natürlich der Raum, in dem er sich am meisten aufhält, also wo auch Decke/Körbchen und Spielsachen liegen + der Raum in den sein Futter/ Wasser steht.
    Wenn unserer alleine ist, sind alle Räume, bis auf Küche und Schlafzimmer offen.


    Auf gar keinen Fall würde ich ihn in ein Raum "sperren".

    wie gesagt, nimm ihn mit ins Schlafzimmer. Wenn er doch woanders schlafen möchte, stelle ihm ein Körbchen zur Verfügung.


    Wie gesagt, unserer hat sich sein plätzchen selber gesucht
    Darf ich mal fragen, wieso der Vorbesitzer den Hund abgibt? Krankheitsfall?

    Hallo,
    erst einmal Glückwunsch zu deinem kleinen.
    Es ist ganz egal wo er schläft
    Lass ihn sich sein übernachtungsplätzchen einfach selber suchen.
    Ich würd vorschlagen, nimm ihn mit ins Schlafzimmer und lass di Tür auf. Leg in den Flur eine Decke und dann wirst du schon sehen wo er lieber schlafen möchte.
    Unserer schläft übrigends im Flur.

    also wir haben unseren zwar nicht als Welpe bekommen (war 21/2 Jahre alt) aber innerhalb eines Jahres hat er sich auch geändert.
    Als er zu uns kam, war er sehr ängstlich und scheu. Man musste sich sein Vertrauen erst mal erarbeiten. Streicheln bzw, ihm zu nahe kommen war nicht.
    Er wollte nur spielen. Spielen, spielen und nochmals spielen. Nach ein paar Wochen war er schon viel zutraulicher aber immer noch sehr ängstlich. Also wurde erst mal alles zerstört was ihm Angst machte. Das ging von Blumen über Leinen bis zu unseren Solarlampen im Garten.
    Ein Jahr später, also jetzt, immernoch sehr verspielt (hat aber im gegensatz zu früher stark abgenommen), verschmust, neugierig, anhänglich und Selbstbewusst.

    Denkst du an die Hündin?
    Geht dir dein Herz auf wenn du sie siehst, oder an sie denkst?
    Freust du dich auf gemeinsame Spatziergänge?
    Kannst du auch drüber lachen, wenn sie blödsinn macht, der eigendlich nicht sooo lustig ist?
    Fühlst du dich bereit für einen Hund Verantwortung zu übernehmen?
    Auch wenn sie krank werden sollte?
    Bist du bereit ein Teil deines Lebens zu ändern, nach dem Hund zu richten? Zb. Urlaub...


    Wenn ja dann nimm sie!!! Wir haben unseren Hund aus einer Tierpension. Er wurde nicht mehr abgeholt. Er sahß Tag und Nacht in seinem Zwinger und hatte seine "Pflegerin" nur gesehen wenn es Futter gab.
    Mein Schwiegervater hat ihn sofort zu uns geholt (wir wohnen zusammen in einem Haus) ohne wenn und aber.


    Sprich die Dinge mit deinem Freund durch. Und ich denke, der Hund ist lieber 8Std. alleine zu hause, wie 24Std im Zwinger ohne eine ihn liebende Person.

    Das "Einwöhnen" geht schnell, nur die Stubenreinheit kann lange dauern, je nach dem wie konsequent du bist. Dann musst du beachten, dass Welpen viel spielen wollen und noch mehr Aufmerksamkeit fordern, als ein schon etwas älterer Hund.
    Wenn der kleine dann anfängt zu zahnen und er alleine ist, kann es passieren, dass er deine Möbel anknabbert. Dann kommt das Pflegelalter...
    Eine genaue Zeitangabe kann man nicht sagen. Ein Welpe ist wie ein Kleinkind, auf das man "ständig" aufpassen muss...


    500 km ist wirklich schon viel. Aber mein Freund hat es bei seiner damaligen Hündin auch gewagt und sie aus Griechenland geholt, ohne das er sie auch nur einmal "live" gesehen hat. Es war halt Liebe auf den ersten Blick.

    Also, wenn die Dame von einem Züchter vom VDH ist, ist das schon mal nicht schlecht. Der VDH hat strenge Züchterbestimmungen, und die Züchter werden auch überwacht.


    Das du bedenken hast, ist ganz normal. Wir haben auch erst seit 4 Wochen einen neuen Hund der, ich will nicht sagen Problematisch.... man merkt schon, dass er vorher kein gutes zuhause hatte. Ich habe am Anfang auch Angst gehabt, dass ich es vielleicht nicht schaffe dem Hund gerecht zu werden und ich evt überfordert bin. Er weiß sich in manchen Situatonen nicht zu Verhalten und ist recht ängstlich.
    Aber man wächst mit seinen Aufgaben und das werdet ihr auch !


    Ich würde vorschlagen, dass du und dein Mann einfach mal in das Tierheim fahrt, und ihr mit dem Mädel spatzieren geht und guckt, wie sie sich verhält.