auch von mir gibt es erstmal ein großes Lob, dass ihr euch vorab erkundigt!
Und natürlich ein "Herzlich Wilkommen" 
Erst mal möchte ich etwas zu der Angst deiner Mutter vor Tieren sagen.
Meine Oma ist 84. Vor ca 2 Jahren, hat sie zum ersten mal ein Tier angefasst und ist nicht vor dem Tier in die nächste Ecke geflüchtet.
Es war mein Hund.
Mittlerweile hat sie die Angst vor meinem und dem Hund meiner Schwester verloren. Wenn beide Hunde zu Besuch sind (ja, meine Oma passt mittlerweile auch auf einen der beiden Hunde auf) ist sie den ganzen Tag mit Streicheln, Leckerchen geben, beim spielen zugucken und mit ihnen reden beschäftigt.
Jeder Mensch ist natürlich verschieden. Wie es bei deiner Mutter sein wird, wirst du sehen. Meine Oma hat 82 Jahre gebraucht um zu merken wie schön es ist, einen Hund um sich zu haben ;-)
Es muss bei der Wohnungsgröße nicht zwingend ein kleiner Hund sein. (Meiner zum Beispiel fühlt sich auf dem Fußende der Couch viel wohler, als in seinem rieeeesen Körbchen).
Die Unternehmungen und Aktivitäten, also die Auslastung des Hundes findet eh draußen statt. Unser ist meist nur zum ausruhen und zum schlafen in der Wohnung ;-)
Wenn es doch ein größerer Hund sein sollte, solltet ihr bedenken, dass ihr den Hund im Welpenalter und etwas darüber hinaus, die Treppen hoch und runter tragen solltet. Ein Bernen Sennen ist mit 3 Monaten schon relativ schwer. Je größer der Hund, desto weniger treppen sollte er laufen.
Was möchtet ihr denn mit dem Hund machen?
Möchtet ihr eine bestimmte Ausbildung mit ihm machen?
Soll er für bestimmte Sportarten "geeignet" sein?
Wie viel Fellpflege aufwand könnt, oder möchtet ihr betreiben?
usw...
Welche Eigenschaften soll der Hund haben, und welche sollte er lieber nicht haben?
Grüße
renchen