Sagt mal, diese Schwarzach-Klamm ist keine Rundwanderung, oder? Wir suchen nämlich für heute eine schöne Strecke, wo wir aber mit dem Auto hinfahren möchten und die insgesamt so ca. 2 Stunden dauern darf (netto, ohne Autofahrt). Hättet ihr da vielleicht noch eine Alternativ-Idee? Ausgangspunkt ist Nürnberg.
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Wasserrute hatte Nemo in der Tat schon mal, da hatte er auch die irrsinnige Idee, im Januar ins Wasser zu springen
Da hatte er allerdings irre Schmerzen, hatte den Schwanz die meiste Zeit eingeklemmt, hat sich nicht gesetzt und vor allem: nicht gefressen. Da wusste ich, dass definitiv was überhaupt nicht in Ordnung ist....
Aber jetzt benimmt er sich ansonsten eigentlich recht normal. Vielleicht eine leichte Form der Wasserrute? Aber könnte man die denn überhaupt mittels eines Knicks sehen?
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Hallo ihr Lieben,
bei der Abendrunde ist es auch einer anderen Hundehalterin aufgefallen: Nemo hat einen minimal sichtbaren Knick in der Rute. Schon gestern habe ich gedacht, dass da irgendwas komisch ist, hab es aber für überschüssiges Fell gehalten, was ich am Wochenende rausbürsten wollte
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Jetzt war Nemo auf der Abendrunde im Freilauf und hat teilweise mit einer anderen Hündin gespielt. Als die Rute dann ab und zu oben war, konnte man es ziemlich gut sehen, dass da irgendwas abgeknickt zu sein scheint. Er lässt sich aber über die Rute streichen, ohne dass er Schmerzempfinden zeigt. Auch sonst benutzt er die Rute ganz normal, also wedelt, stellt sie manchmal hoch, lässt sie hängen etc.
Ich weiß, dass ihr mir nicht den Tierarzt ersetzen könnt. Ich würde aber gern von den medizinischen Experten-Foris und anderen, die Ahnung haben könnten, wissen, ob sowas "normale" Ursachen haben könnte oder ob ich damit schleunigst in die Klinik muss. Unser Tierarzt hat nämlich bereits geschlossen und da könnte ich erst am Montag wieder hin.
Ich habe auch schon überlegt, ob irgendwas wesentlich anderes war in den letzten zwei Tagen. Er war in der Tat vorgestern kurz in einem Bach und gestern hat er bei unserer Waldrunde, als er kurz die Schnauze in Sträucher gehalten hat, kurz gejault (glaube ich zumindest, gestern habe ich noch gedacht, es könnte auch ein anderes Tier gewesen sein, das für den doch recht hohen Laut verantwortlich war). Hmh. Bin gerade etwas unentschlossen, was ich machen soll. Dass sowas immer vor dem Wochenende passieren muss...
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35€ pro Tag für 10 Hunde klingt nice.
Ich glaub ich änder meinen Job *hust*Im Ernst, wie kann man sich das leisten?!
Oder blöd gefragt, wieso will man sich das leisten? Können eure Hunde nicht alleine bleiben oder sind das eure moralischen Ansprüche?Da sich dieser Post auf meine Angaben bezog, möchte ich dazu auch noch etwas sagen.
Zunächst zu den "nice" Preisen selbst. Klar, wenn man jetzt sagt: Ich nehm 10 Hunde, pack die jeden Tag irgendwo hin, mach nichts mit denen und Ahnung hab ich auch keine - dann ist das vielleicht leicht verdientes Geld. Aber zum einen ist die Betreuerin in mehrfacher Hinsicht ausgebildet und ein Voll-Profi, zum anderen hat sie natürlich auch in ihrer Selbstständigkeit Kosten, die gedeckt werden müssen (das Haus, die Hundeausstattung dort, spezielles Auto mit entsprechender Ausstattung, Fahrtkosten, Mieten für Hundeplatz, Futter, Medikamente, Fortbildungen etc. pp.). Weil ich selbst bis vor kurzem selbstständig war, hab ich mir über die Preisgestaltung keine großen Gedanken gemacht. Denn in diesem Fall weiß ich, dass ich einen Top-Service erhalte und dass die Hunde nicht einfach wegorganisiert sind.
Ich hatte das hier in anderem Zusammenhang schon mal geschrieben: Nemo geht gern dorthin, zumal er dort Kumpels "trifft", die er sonst nicht um sich hat. Er freut sich natürlich auch wie bolle, wenn ich wieder vor der Tür stehe, aber er ist jedes Mal schon ganz ungeduldig, wenn wir hinfahren.
Nun zum Thema "leisten können": Ich habe mir in der Tat viele Gedanken gemacht, bevor Nemo bei uns einzog. Unter anderem darüber, wer sich um den Hund kümmert, wenn ich dienstlich oder privat unterwegs bin oder länger dauernde Termine habe. Und habe dabei auch von vorneherein die Betreuung einkalkuliert.
Aber es war von Anfang auch eher als zusätzliches Netz gedacht, für die Eventualitäten, für die ich Betreuung benötigte. Ich hab mir jetzt mal den Spaß gemacht und nachgeschaut, was ich über das vergangene Jahr für Betreuung ausgegeben habe und komme dabei im Schnitt auf monatlich knapp 300 Euro. Das ist sicherlich immer noch viel Geld gewesen, aber weit entfernt von den 700 Euro, die hier im Raum standen.
Und in diesem Jahr waren es bislang im Schnitt knapp 100 Euro pro Monat, da wir uns die Betreuung daheim nun besser aufteilen können.
Was das mit moralischen Ansprüchen zu tun haben soll, verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz.
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Das wäre dann der 18.11., korrekt? Wenn wir mitkommen, müsste Nemo wahrscheinlich auch an die Schlepp. Wenn eure allerdings gut hören, kann ich mich eigentlich auch darauf verlassen, dass er bei der Meute bleibt. Das müssten wir dann einfach sehen.
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Und wie viel nimmt sie für kleine und große Hunde? Nur aus reiner Interesse
25 bzw. 45 Euro
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Bei unserer HuTa gibt es drei Größenordnungen, klein, mittel und großer Hund. Nemo zählt als mittelgroßer Hund, also zahlen wir 35 Euro pro Tag. All inklusiv (Betreuung, Futter, Bespaßung, große Runden), auch medizinischer Versorgung, falls notwendig.
Die HuTa nimmt pro Tag/Nacht nicht mehr als 10 Hundegäste auf, die Hunde haben mehr oder weniger ein ganzes Haus inklusive großem Garten zur Verfügung. Keine Zwingerhaltung. Die Betreuerin ist zugleich professionelle Hundetrainerin.
Wir wohnen in Nürnberg, die Betreuung ist im Vorort-Speckgürtel der Stadt. Wenn es sich ergibt, wird Nemo auch zurückgebracht von der Betreuerin, das ist aber nicht automatisch. Kostet aber nicht extra.
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Gut, dass ich erst beim Happy End eingestiegen bin: Nun wünsche ich euch aber ein gutes Ankommen!
Nach dem, was du so erzählst, hatte ich ganz viele tolle Bilder im Kopf. Vielleicht, wenn der erste Schock vorbei ist, magst du ja auch einen Pfoto-Thread über deine beiden anlegen? Ich würde sicher vorbeischauen