Wenn du ihn magst, dann ist es doch eine Win Win Situation.
Und einen reinrassigen Border bekommt man nur von der eigenen Mutter geschenkt :-)Aber macht einen Vertrag!
Dann ist das ganz eindeutig DEIN Hund.
Und nimm alle Papiere.
Darauf würde ich bestehen.
Menschen sind manchmal "komisch".
Das ist wirklich ein guter Punkt! Danke! Nicht, dass sie irgendwann auf die Idee kommt den zurückhaben zu wollen...
Ohhh da bekomme ich
(Habe einen 9 Monate alten Border Terrier).
Ich kann mich den anderen nur anschließen und dir zu dem Hund raten. Es nützt nichts, wenn deine Mama den hund nicht gerecht werden kann und ja eigentlich mit dem Gedanken spielt ihn abzugeben. Und wo hat er es dann besser als bei dir? Du kennst ihn von Welpe an und das doch super.
Solltest du ihn nehmen, dann freue ich mich auf weitere Bilder :)
Sie hat eigentlich gar nicht so richtig vorher überlegt den Hund wegzugeben. Es kam recht spontan auf & dann kam ihre Mail umso überraschender. Wir haben auch noch nicht weiter ausführlich drüber gesprochen. Ich hoffe nur, dass sie das nicht schon wieder bereut mir das angeboten zu haben  Sie liebt diesen Hund ja auch echt arg.
 Sie liebt diesen Hund ja auch echt arg.
Und weitere Bilder will ich gerne beisteuern  
Hunde sind im Allgemeinen unglaublich anpassungsfähig und gewöhnen sich sehr schnell an neue Situationen. Gerade unter Hündinnen passiert es aber nicht selten, dass sie sich plötzlich spinnefeind werden, wenn eine aus dem Rudel genommen wird und es dann später wieder zu einer Begegnung kommt. Muss nicht sein, kann aber. Könntet ihr damit umgehen und die beiden gegebenenfalls trennen? Ausserdem gibt es Hunde, die grosse Mühe haben, wenn sie vorher immer im Rudel waren und sich nun plötzlich ganz alleine auf der Welt zurechtfinden müssen.
Dürftest Du sie denn zurück geben, falls es bei gar nicht ginge (vorausgesetzt natürlich, sie versteht sich weiterhin mit den anderen)? Das wäre für mich ein wichtiger Punkt.Dass Du die Baustellen schon kennst, ist sicher ein Vorteil. Sind es denn solche, an denen Du arbeiten kannst und willst? Das ist sicher auch ein wichtiger Faktor.
Und: was wäre denn die Alternative? Wünschst Du Dir eigentlich einen Welpen? Oder käme eh ein erwachsener Hund in Frage?
Also, Okka ist wirklich entspannt & würde eher weggehen als sich jemals mit irgendwem zu kabbeln. Ich hab sie noch nie einen anderen Hund angehen sehen. Aber ja - man könnte sie trennen.
Allerdings ist das jetzt völlig neu für mich, dass sich zwei Hunde aus einem Rudel irgendwann mal spinnefeind sein könnten...
Der Border (Enna heißt die Dame übrigens) hat vorher für ein halbes Jahr bei einer Familie gelebt ohne Zweithund. Also sie kennt das durchaus & Okka & sie sind jetzt auch echt nicht dicke. Okka könnte auch ganz gut auf den Border verzichten.
Ich denke nicht, dass meine Eltern sie nicht zurücknehmen würden wenn es nicht ginge. Dazu soll es natürlich aber niemals kommen!  
Was ihre Baustellen angeht - ja, das ist nichts was sich nicht bewerkstelligen ließe. Sie hat auch einfach tierisch Bock zu lernen & was zu machen.
Auch wenn sie schon viel kann, würde ich eh auf jeden Fall nochmal mit ihr zur Hundeschule gehen. Einfach, damit ich auch noch was lerne & wir zusammen was cooles erleben.
Die Alternative wäre u.U. ein Hund aus dem Tierschutz oder ein erwachsener Hund von privat. Es gibt ja leider unfassbar viele Scheidungskinder.
Ein Welpe kommt für mich nicht infrage. Klar, sind Welpen zuckersüß, aber ich bin auch noch Anfänger & habe erstens nicht die Zeit ein ganzes Jahr rund um die Uhr  einen Welpen zu betüddeln & trau mir zweitens auch nur ansatzweise zu, aus einem kleinen Plüschbällchen einen vernünftigen Begleithund zu formen.
 
		 
				
		
	 ) orientiert hat.
 ) orientiert hat.
 
 


