Beiträge von SunkaSapa

    Du wünscht dir nichts anderes als flyingpaws. Du hast es nur hübscher formuliert.

    Also zwischen "Der Wolf soll abgeknallt werden" und "der wolf soll wieder gesunden" da liegen für mich Welten. Genaus so das Wünschen das ein Mensch zumindest Angst erfährt, weil ein Wolf in fressen möchte...


    Aber wahrschenlich reite ich gerade auf einem ganz kleinen Ponny herum. ^^

    Ich finde das im höchsten Maß pervers und empathielos. Falls der noch lebt, kann man ihm nur wünschen, dass er versucht einen Menschen zu fressen und deswegen abgeknallt wird.

    Ich wünsche dem Wolf das er sich erstmal soweit erholt das er nahrung finden kann(Ass oder von mir aus auch Hausmüll) und ich dann soweit erholt das er ohne bleibende Schäden wieder ein normales Wolfswürdiges Leben füren kann.


    Zu wünschen das er einen ahnungslosen, unbeteiligten Menschen anfällt, ihn womöglich schwer verletzt wenn nicht sogar tötet und frisst - das empfinde ich als empathielos. Dieser von dir gewünschte Mensch wird Schrecken und Schmerzen von großem Ausmaß empfinden.


    Wo ist denn eigentlich der "Wolfskrankenwagen", der für viel Geld grade für solche Fälle angeschafft wurde?
    Ich krieg schon wieder Schnappatmung!

    Tiiieeeeef durchatmen. Der ist bestimmt in einem anderen Bundesland stationiert. Und darf deswegen nicht helfen.

    Aber dass ein Rentner schon Messer bewaffnet rum,läuft und das dann auch zur Verteidigung einsetzt, ist auch schon sehr bedenklich........

    Naja, mehr ist nicht wirklich erlaubt. Mit bloßen Händen, als Rentner, sich verteidigen zu müssen, grenzt ja schon fast an Fahrlässigkeit. Aber warum ist das bedenklich? Das Leben in D ist nun mal in den letzten 20 Jahren gefährlicher geworden (subjektiv).

    Das abziehen von Fell und nachgucken bring doch in Deutschland nichts. Ausschlaggebend ist doch einzig und allein ein DNA-Test. Und wenn keine DNA gefunden wurde fehlt halt der Beweiss ob Wolf oder nicht. Und ich könnte mir vorstellen, wenn man da großartig das Fell abziehen muss, dass auch DNA Spuren fehlen oder vernichtet werden.

    Ich glaube, das war ein Aufruf zum Forums-Treffen xD

    Hehehe, das erinnert mich irgendwie an Facebook Chaostreffen, wo plötzlich 1000 leute vor er Tür stehen... - nur diesmla sind noch Hunde aller Farben, Größen und Lautstärken dabei. :D


    Ist es hundegeschädigt wenn man, anstatt sich einfach aufs Sofa zu legen, anfängt sich ein Nest aus Decken so hinschiebt dass es noch bequemer wird?

    Wer hat sich das Problem selbst geschaffen??


    Die Weidetierhalter haben mit Sicherheit keine Wölfe auf Truppenübungsplätzen ausgesetzt.

    Wir, als deutsche Bevölkerung. Nicht ich, nicht du, nicht mein Nachbar oder der Bäcker aus Norddeutschland oder der Viehzüchter in Hessen. Sondern wir als Allgemeinheit.


    Und sei es nur durch die Wahl eines falschen Politikers oder einfaches Nichts tun.

    1 abgeschossener Wolf, der es leider gelernt hat, gegen zig Nutztiere, die er reissen würde. Doch ja, für mich ist diese Rechnung sinnvoll. Ich und die Nutztiere können für die fehlgeleitete Wolfspolitik nix. Der Wolf allerdings auch nicht, das weiss ich.

    Ich verstehe dich da schon, ich würde dem Wolf der über meinen Zaun auf meine Weide hüpft um meine Tiere zu fressen, auch eins über den Pelz geben. Und trotzdem bin ich eigendlich dagegen...


    Hmm, schwer auszudrücken. Ich denke, das kommt auf die ebene an wo und wie man darüber nachdenkt.


    Wenn es um die generrelle Situation geht, ist es doof das man den Wölfen mehr oder weniger ermöglicht Schafe zu reißen, weil man sich ja das Problem selber schafft. Und sie dann wieder abzknallen


    Persönlich ist es natürlich wiederum doof das der Wolf auf der eigenen Weide steht, wenn er den nun da steht und gerade etwas tut, was er eben tut.


    Satire-Warnung:
    Du und die Nutztiere können nix dafür, der Wolf auch nicht. Auf den wird dann aber geschossen... vllt sollte man überlegen auf wenn geschossen werden sollte. - Und "nix dafür können" sollte da nicht die Prämisse sein.

    So denken meine Freunde, die den Wolf gut finden, zumindest auch.

    Ich mag den Wolf überhaupt nicht, er erhöht, zumindest auf meinem persönlichen Index, die Gefährlichkeit der allgemeinen Lebensumgebung. Das einzigste was der Wolf von mir bekommt ist der Respekt den jedes Lebewesen verdient, aber nicht mehr.



    Und zwar wurde ein Wildparkwolfgehege gezeigt, mit dem 90 cm hohen Zäunchen zwischen Menschen und Wölfen. Und dann darüber die Frage, wenn die Wölfe da doch angeblich nicht drüber gehen, wieso Wildparks ihre Wolfsgehe mit stabilen Gittern absperren, 2-3 m hoch, oben angeschrägt nach innen, usw.

    Ich glaube das ist so der große Punkt. Ich kann mir eben nicht vorstellen das die Krone der Schöpfung so dumm ist (mal abgesehen von einigen Exemplaren), dass die Verantwortlichen davon ausgehen das ein ein Meter hoher Zaun ausreicht.

    Viele der Extrem-Beispiele entstehen daraus, dass die ansässigen Wölfe mehr als genug Gelegenheit hatten, an Nutztieren leichte Beute zu machen. Wo einmal Erfolg war, werden die Anstrengungen intensiviert, um diesen Erfolg auch unter erschwerten Bedingungen zu wiederholen. Wir alle kennen das vom Hund.
    Wo von Anfang an kein Erfolg zu verzeichnen war, wird an weit geringeren Erschwernissen abgebrochen, als wenn bereits Erfolg vorhanden war.

    Und so werden die anpassungsfähigen und intelligenten Wölfe zu "Problemwölfen", die man selber geschaffen hat. Hat der Wolf nicht verdient, mMn. An diesem Punkt sollte man die auffälligen Wölfe besendern, ein zweiMannTeam mit Gummigeschossen abstellen, gerne mit spezieller Militärischer Aufklärungstechnik und dann immer wenn die über einen Zaun wollen, ein Gummigeschoss in die Flanke. Bis sie es gelernt haben. Das würde das Leben der Wölfe retten.


    Es ist wie mit dem Haushund, er kriegt solange eines auf die Nase bis er nicht mehr Essen vom Tisch klaut. (bildlich ausgedrückt)


    Ich finde es ehrlich gesagt abstrus, das man über den Abschuss von Wölfen, die man ja irgendwo selbst "versaut" hat, nachzudenken. Klar, das ist die billigste und schnellste Möglichkeit, aber es sollte das letzte sein was man macht.

    Es gibt in D, aber auch in anderen Ländern, genügend Wölfe, die sich von gängigen und machbaren Herdenschutzmaßnahmen vom Nutztierreissen abhalten lassen.
    Das darf man bei allen Extrem-Beispielen nicht vergessen.

    Von denen hört man leider veil zu wenig, das stimmt. :)

    Völlig utopisch, aber der herdenschutztechnische Idealfall wäre gewesen, wenn es 2000 bundesweit eine umfassende Herdenschutzförderung gegeben hätte, nach dem Motto: die Wölfe kommen, hier habt Ihr die Möglichkeit, Euch rechtzeitig vorzubereiten, schafft Euch finanziell unterstützt HSH an, integriert sie in die Herden, schafft Euch finanziell unterstützt höhere Zäune an, auf dass die Wölfe, die sich hier ansiedeln, gar nicht erst lernen, wie einfach Nutztiere zu reissen sind.


    Das wäre ein Traum gewesen.

    Oh, ja. Das wäre was gewesen, was. Aber die Kosten... das hätten die Politiker aus ihrer Tasche bezahlen müssen. Eigendlich ist das zwar die Tasche des Volkes, aber welcher Politiker sieht das so. :/ Aber wenn der Wolf einem Schäfer das Schaf reißt ist das ja nicht ein Problem für die Tasche des Politikers, sondern für die Tasche das Schäfers. Und wenn man jetzt noch nur DNA Beweise von nur einem einzigen Labor akzeptiert, wird es noch viel billiger.

    Hmm, so hab ich noch garnicht drüber nachgedacht.


    Ein Zaunhöhe die den Wolf nicht wirklich vom überspringen abhält in Zusammenhang mit der Möglichkeit zu beantragen das der Wolf dann entnommen wird.


    Hmm, beabsichtigt?


    Was ist wahrscheinlicher? Das die entsprechenden Verantwortlichen nicht in Länder gucken können wo die Zäune höher sind oder berechnetes Szenario, in dem man den "Wolfsfreunden" die Wölfe gibt und sie dann wieder entnimmt wenn sie zeigen das sie lernfähig sind? Zu verschwörungstheoretisch?