Hallo :)
Ich habe hier ja auch eine Epileptikerin sitzen. Ilda hatte 'nur' drei Anfälle (dafür aber richtige mit Bewusstlosigkeit, Kotabsatz, usw) und wir haben nach dem dritten direkt angefangen mit Phenobarbital.
Allerdings kamen die Anfälle auch innerhalb von zwei Monaten.
Mit persönlich war es einfach zu heikel, weil jeder Anfall einen nächsten begünstigt. So hat es mir zumindest auch die Neurologin erklärt.
Wart ihr auch mal bei einem spezialisierten Neurologen damit? Die haben da echt nochmal anderes Wissen :)
Ich kann auf jeden Fall verstehen, dass du bei den Abständen zwischen den Anfällen und der relativen 'Leichte' auf die Medikamente verzichtet hast. Aber jeden Monat zwei finde ich persönlich schon recht viel. Allerdings kippt er ja auch nicht um. Ich mag dir da ungern was raten, dashalb schreib ich auch nur von meinen Erfahrungen.
Ilda ist ja wirklich extrem empfindlich was alles angeht. Ständig krank, wahrscheinlich eine Form von IBD, Bauchspeicheldrüsesnprobleme ganz schlimm und verträgt echt nix. Hatte auch große Angst vorm Phenobarbital aber, toi toi toi, es klappt! Klar, es ist ein Hammer, aber für uns war es definitiv die richtige Entscheidung.
Meinst du zufällig Levetiracetam als neues Medikament?
Liebe Grüße und ich drück euch die Daumen!