Beiträge von *Sascha*

    Ach, das mit der Haftung ist ein weites Feld ... Leider scheidet die Gefahrenhaftung nicht automatisch aus, nur weil ihr euch korrekt verhalten habt ...
    Ich würde auf jeden Fall mal bei der eigenen Versicherung anrufen und den Vorfall schildern (nicht, dass da Fristen versäumt werden) und dann erstmal abwarten, ob da von dem Golden-Besitzer überhaupt was nachkommt.

    Mit dem Training sehe ich es wie Hund, das war sicherlich nicht alles umsonst.

    Huhu Pandora :hallo:

    Ja, klar hat Sascha ein Freigabe-Kommando und wenn ein Hundekumpel von ihm vorbeikommt, dann darf er auf Freigabe auch hin. Das klappt auch super.
    Problem in der Situation war echt nur, dass ich zu weit weg war, hätte ich neben ihm gestanden, dann wäre er auch nicht los. Ich schick ihn ja noch nicht mal immer ins Platz, denn er weiß schon so, dass er nicht ohne Freigabe zu anderen Hunden darf. Nur wenn ich denke, dass der Reiz noch zu groß ist, dann setze ich überhaupt ein Kommando drauf.

    Ach, der Saschi ist schon super und nee, perfekt muss er wirklich nicht sein. :liebhab:

    Hallo Apfelschnut,
    Lina hat es bereits ausgeführt, es geht um den Gehorsam in der Situation. Und natürlich tastet man sich auch an solche Situationen erst langsam heran. Müssen ja nicht gleich 5 Hündinnen in der Standhitze sein ;) für den Anfang beginnt man halt mit einem Weg wo gerade ne läufige Hündin gelaufen ist z.B.. Ein gefestigter Grundgehorsam natürlich sowieso immer vorausgesetzt.
    Mein Rüde wiegt momentan nur 30 kg, allerdings wäre es egal, wenn er mehr wiegen würde, denn er setzt nie seine Kilos gegen mich ein.

    Warum sollte man mit einem "durchknallenden" Rüden läufige Hündinnen meiden? :???:
    Gerade mit dem würde ich gezielt Gebiete aufsuchen wo ich viele Hunde und auch läufige Hündinnen treffe.
    Niemand würde doch wohl versuchen, einem Hund das Anspringen von Besuch abzugewöhnen, indem er keinen Besuch mehr einläd ???
    Oder ein Antijagdtraining ohne Wildkontakt, irgendwie ist das doch dann sinnlos!

    Gratuliere! :2thumbs:

    Ich muss ja sagen, ich gebe so einen wichtigen "Tüddelkram" immer an leckerliefütternde und hundeliebende Familienmitglieder, Freunde und Bekannte ab. :lol:

    Das Pfötchengeben hat z.B. meine Oma übernommen. Wandern die Leckerlies wenigstens nicht grundlos in den Hund. :lachtot:
    Ich weiß bis heute nicht, wie man dem Hund das am Besten beibringt. :ops:

    Och Mönsch, ihr baut mich richtig auf, DANKE!

    Ich ärgere mich nur so über mich, weil wir das mit diesem Hund (unser Problemhund ;) ) eigentlich schon längst durch hatten. Sascha hat ihn sogar schon weitestgehend ignoriert .... und das ist bei dem Hund echt eine Leistung.

    Ja, Saschi ist auch überhaupt kein Vorwurf zu machen, der schafft das mit seinen 10 Monaten schon wirklich super sich "am Riemen zu reißen".

    Und du hast schon recht mit deiner Vermutung Pandora, beide Hunde sind absolute "Spielekinder", die nie dürfen - eigentlich echt ein Trauerspiel ...

    Naja, sein Hund war ja (wie immer) an der Leine und er blieb ja auch im Eingang stehen, da waren schon noch ein paar Meter zwischen seinem Hund und Sascha.

    Ach, der denkt sich da einfach nichts bei und denkt er tut den Hunden noch einen Gefallen, wenn sie sich aus der Entfernung zuwedeln können. :kopfwand:

    Ich werde es ihm sagen, falls es sich ergibt oder so eine Situation wieder vorkommt ... ansonsten habe ich auch einfach keine Lust auf Stress mit den Nachbarn. Hat man den nämlich erstmal, dann wird man ihn so schnell nicht mehr los ...

    Was mich halt auch irgendwie am meisten ärgert ist, dass Sascha so einer Situation ausgesetzt war, der er noch nicht gewachsen ist. :/ ... und ich so das Kommando nicht durchsetzen konnte. Wirft uns halt auch wieder ein Stück zurück.

    Nö, um den Nachbarn tut es mir nicht leid, der hat es schließlich provoziert und im Endeffekt war die Situation auch kein Stück gefährlich.
    Allerdings wer weiß, würde man bei einer solchen Situation an den falschen geraten (Siehe z.B. gerade einen anderen Thread) hätte man vielleicht auch ganz schnell eine Klage am Hals. *hust*

    Insofern ist mein Nachbar nun auch nicht der Schlimmste, er hat weder gemeckert noch irgendwie böse reagiert. :roll:
    Vielleicht kam er auch selbst schon auf die Idee, dass das vielleicht ein bißchen blöd von ihm war? :???: :D

    Hm, ich werde ihn wohl eher nicht darauf ansprechen, es sei denn man kommt zufällig darüber ins Gespräch.
    Besonders rücksichtsvoll war sein Verhalten zwar nicht, aber das darf nicht mein Problem sein. Ich hab dafür zu sorgen, dass mein Hund ihn nicht belästigt, so ist es eben. :/
    Mein Hund wird auch mit einer solchen Situation klarkommen müssen.

    Ich habe die Situation falsch eingeschätzt, mein Hund war außer Kontrolle, also liegts auch an mir zuzusehen, dass sowas nicht nochmal passiert.

    Heißt jetzt also für uns mal wieder Training, Training, Training ...

    Hallo Meli,
    von der Terrasse zur "Straße" sind es etwa 15-20m, das Grundstück ist nur durch eine Hecke begrenzt und genau unterhalb der Terrasse ist eine Öffnung, wo wir immer mit den Pferden durchgehen, dort stand der Nachbar! Sascha ist dann durch ein Loch in der Hecke.

    Nein, passiert ist natürlich nichts. Was sollte auch passieren, die beiden Hunde wollen nur spielen, nur der Nachbar will das halt nicht aus Angst um seinen Hund.

    Babymausi
    Genau diese Fragen stelle ich mir eben auch :kopfwand:
    Normalerweise sichere ich halt das Kommando ab, indem ich auf der Schleppleine stehe ... einfach nur ärgerlich