Beiträge von ChiBande

    Ich war gestern noch eine große Runde mit ihnen am abend.
    Da denkt man man nimmt sich kleine Chihuahuas um gemütliche Hunde zu haben und dann geben die so Gas.
    Das Wetter lieben sie, sie liegen in der prallen Sonne, ihre tägliche Runde von 5km wird eingefordert, sonst wirken sie unausgeglichen. Mehr darfs natürlich immer sein...

    Flo fühlt sich überhaupt sauwohl. Die ist so richtig agil und fit. Wie ein kleiner Springfloh.
    Während die anderen dann doch zu hecheln beginnen, ist bei ihr noch alles fit. Die hechelt beim normalen Spaziergang auch bei der größten Hitze nicht und animiert die anderen zu fangspielen.

    Dafür fängt sie bei 16 Grad an zu zittern...und bei unserer Bachrunde muss sie sich dann auch zitternd (bei 30 grad) in der Sonne aufwärmen.
    Kleine Sonnenanbeterin.. :cuinlove:

    Edit: Das schöne ist, wenn man mal draußen ist, ist so schön! Die Hunde haben so eine Freude, und das wassertreten ist so angenehm. Es macht Spaß den Zwergen zuzusehen wenn sie glücklich herumwetzen.

    Zum hochheben:

    Ich kann nur wirklich jedem raten das auch wirklich zu machen!
    Ich habe das leider nicht getan bzw. Situationen falsch eingeschätzt bzw. war ich einfach zu langsam und so sind einige Situationen entstanden wo meine Hunde gehetzt wurden.

    Jetzt sind sie 1 Jahr alt
    - Otis ist ängstlich und bellt andere Hunde an. Wird aber besser, ist nicht mehr hysterisch.
    - Flo bellt auch andere Hunde an, teils wenn die Hunde schneller auf sie zukommen schreit sie vor Angst
    - Enzo ist auch ein Schisser, geht aber nach vorne und würde (wahrscheinlich) zwicken.

    Nur Emma findet alles und jeden super toll.

    Flo und Enzo sind auf dem Arm aber ruhig. Bei ihnen ist ihr kläffen wirklich einfach Angst. Am Arm fühlen sie sich sicher und geben Ruhe.
    Otis hebe ich nicht hoch. Der ist nicht so ängstlich. Ich leine ihn aber an und lenke ab. Funktioniert ganze gut.

    Also rauf auf den Arm, oder den anderen Hund energisch blocken.
    Das hab ich mal bei einem Labbi und bei einer Hundegruppe von 5 auf Krawall gebürsteten Kleinhunden gemacht.
    Erstaunlicherweise hat da keiner meiner Hunde gebellt. Da waren alle ruhig hinter mir. (und wohl von meiner Wortwahl geschockt :ops: )

    Ja es kann gehen.

    Ich bin alleinerzieherin von 3 Kindern. Meine Kinder sind aber schon älter als deine (10, 13, 16).

    Ich habe mich bewusst nach einer Begleithundrasse umgesehen, die keine spezifische Beschäftigung braucht und mit "nur" spazierengehen zufrieden ist.

    In der Früh bin ich schon um 5.15 außer Haus, meine Tochter (13) lässt die Hunde morgens in den Garten (wenn ich aufstehe, schlafen die Hunde noch und wollen auch nicht aufstehen - ist ihnen zu früh.).

    Mittags/Nachmittags gehen wir eine Runde von ca. 1,5-2 Stunden. Da kommt die Tochter immer mit (Enzo und Emma gehören ihr) und der Kleine wie er möchte. Meistens aber schon.
    Abends gehe ich mit Tochter eine Löserunde, da bleibt der Kleine zu Hause und macht sich Bettfertig (Zähneputzen, duschen, umziehen).

    Vor dem Schlafen gehen, kommen sie noch mal in den Garten.

    Das Spazieren tut mir! irrsinnig gut. Es entspannt mich. Reißt mich aus dem Alltag und dem Streß (Arbeit - ich arbeite 30 Wochenstunden, Haushalt, Hü mit dem Kleinen, Haus ist noch nich fertig und wird nebenbei renoviert...) hinaus. Da kann ich abschalten, meinen Gedanken nachhängen..
    Und ganz ehrlich - ohne Hunde würde ich nicht spazieren gehen.

    Wie gesagt, ich habe mich bewußt nach einer Begleithunderasse umgesehen.
    Meinen Hunden reicht es, wenn wir am Nachmittag normale Spaziergänge machen - ohne Suchspiele etc. Einfach im Wald herumwandern. Oder so wie gestern den Bach stromaufwärts wandern. Das macht den Hunden auch Spaß. Am Bachrand entlang, manchmal Bach queren (und schwimmen, weil das Wasser doch tiefer als gedacht war)...
    Da sie keine Jäger sind, muss ich auch nicht immer 100%ig aufmerksam sein.
    Menschenbegegnungen sind problemlos, bei Hunden leine ich an.

    Aber das mit dem "immer mehr aufbürden" kenne ich auch.
    Da muss man schon sehr gut auf sich aufpassen.

    edit: Betreuung habe ich keine. Meine Eltern wohnen zu weit weg.
    Im Notfall kann ich aber sicher auf Freundinnen zurückgreifen. Bzw. sind ja meine Kinder schon groß und helfen mit.

    Ja bei Emma merke ich dass es zur Zeit länger wird.
    Enzo hatte Ansätze eine Plüschbombe zu werden, aber seit der Kastra wird es eher kürzer. Er bekommt jetzt auch Babyflusen.

    Otis - ich weiß nicht was da dabei ist. Aber er hat eher anliegendes Fell. Nur bei den Ohren Flusen. Ich glaube nicht, dass sich Fellmässig noch viel bei ihm tut.

    Also meine Langhaar Chis haben noch nicht so viel Fell.
    Vielleicht kommt ja noch was. Wobei mir sie mir mit weniger Fell besser gefallen. Manche sind richtige Fellmonster - fast schon wie ein Spitz.
    Enzo ist kastriert, er bekommt jetzt auf den Schenkeln so Flusen...
    Emmas Fell wird länger - finde ich.

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    Einen verletzten Kleinspecht.

    Nicht ganz während dem Spaziergang, aber auf dem nach Hause-Weg.

    Vor mir auf der Straße hüpfte ein Kleinspecht mit verletztem Flügel. Autos rasten vorbei und der Kleine hatte so Angst.
    Ich bin rangefahren, Tochter hat versucht ihn einzufangen und ich hab die Autos gebremst.

    Er hüpfte in einen Garten. Der Eigentümer wollte gerade wegfahren, ich sprach ihn an. "ja der hüpft da schon den ganzen Tag herum" - wie kann man da zuschauen???

    Ich habe ihn eingepackt und bin mit ihm zum TA gefahren. Leider konnte ihm nicht mehr geholfen werden.
    Machs gut Piepmatz.

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    Wahnsinn, wie viele Hunde Ihr trefft.
    Hier ist das Land nicht nur Menschen-, sondern auch Hunde-leer.

    Ich glaub, in den 9 Jahren hier hab ich nur einen anderen Hund, einen netten Dackel, getroffen.
    Verrückt irgendwie. :ka:

    Normalerweise treffe ich alle 2 Tage einen Hund. Obwohl wir 1,5 Stunden unterwegs sind.
    Gestern waren es erstaunlich viele. Wir sind aber auch am vormittag gegen halb 11 losgegangen. Sonst gehen wir die lange runde zwischen 16.00 und 18.00 Uhr. Da sind wir immer einsam unterwegs.