Beiträge von Bob

    Hallo,

    die Urlaubszeit kommt wieder, Hurra! :D
    Aber ich frage mich wieder mal, ob es auch für das Ausland ausreichend ist, wenn der Hund gechipt ist und die Nummer bei Tasso und Co. registriert ist. :???:
    Klar habe ich auch eine Tasso Marke, aber ich habe einfach zu viele Halsbänder, bzw läuft der Hund auch einfach mal nackig oder mit Geschirr rum, da kann ich ja nicht überall eine Marke dranbamseln.
    Ich habe noch ein paar Hundemarken mit meiner Handynummer drauf, die trägt sie auch öfter im Urlaub.

    Wie seht Ihr das, macht Ihr Euch da keine Gedanken, oder wird Euer Hund mit Adresse und allem versehen, wenns in den Urlaub geht???

    (Ich bin da zugegeben ein wenig Kontrollfreak, ich kann mir nicht vorstellen, wann mein Hund wegkommen sollte, aber man weiß ja nie.... Und wenn das Schreckliche passiert, dann soll sie so schnell wie möglich zu mir zurück kommen können!!)

    Wir machen morgens eine schöne große Runde, entweder gehts an den Rhein oder ich nehme was zu trinken mit.
    Mittags ist nix mit rausgehen, viel zu heiß. Wir haben einen Garten, der reicht für Pippimachen, aber dann kommt sie auch schnell wieder rein.
    Wir machen derzeit einfach mal weniger, ich habe auch keine Lust, mich bei der Hitze durch die Gegend zu schleppen. Dann spielen wir drinnen ein wenig mehr.

    Hallo,

    ich stecke so ein wenig in der Zwickmühle.
    Gestern waren wir auf unserem ersten Schnupper-WT, war schon schön. Aber bei einer Aufgabe bin ich auf ein Problem gestoßen. Es ging um eine kleine Suche unter der Hand, vier Dummys lagen im Gestüpp und man sollte den Hund ein Dummy nach dem anderen suchen lassen.
    Soweit kein Problem, aber das Gestrüpp war richtig so mit Dornen und Disteln und meine kleine Prinzessin ist nicht reingegangen. Was gar nicht mal ihr Fehler war, denn ICH hatte ihr beigebracht, nicht durchs Gebüsch zu stromern. Zum einen, weil wir hier echt viele Kaninchen haben und wenn die nun auf dem Weg sind und weghoppeln ins Gebüsch, dann sind die eben weg und mein Hund kommt nicht auf die Idee, denen hinterher zu gehen. Also kurz gesagt, für den Alltag ist es prima, wenn der Hund nicht ins Gebüsch und Unterholz marschiert.
    So, und nun bekomme ich zu hören, wir haben Jagdhunde und die müssen das auch abkönnen, mal durch Brombeergestrüpp zu laufen. Und wenn ich weiter in der Dummyarbeit kommen will, muß sie das lernen.

    Was mache ich nun? Hab ich meinen Jagdhund verhätschelt? Oder soll die Dummyarbeit nur Hobby bleiben und wir machen die "Weichei-Variante"?

    Wie seht ihr das, wie weit geht ihr in der Dummyarbeit?

    Es sollte eigentlich auch ein TA sein, der sich mit ED/HD Röntgen auskennt. Habe ich gerade wieder gehört, der TA der geröngt hat, hat von einer A-Hüfte gesprochen, nach der Auswertung war es dann C1.

    Und ED ist fast wichtiger als die Hüften! Denn da kann man noch was mit Muskelaufbau machen, sind die Ellbogen kaputt, geht da nicht mehr viel...

    Wenn dieser wie auch immer gehandicapte Hundehalter dann auch in der Tat einen Ausgleich für seinen Hund schafft, also noch jemanden, der den Hund mit zum Joggen nimmt oder sonstwie einfach ein wenig "Laufarbeit" übernimmt, klar ist das ok!

    Wir haben hier einen Herren, der seinen Boxer vom Auto aus ausführt, also Hund trabt über die Wiesen, Herrchen fährt mit dem Jeep über den Feldweg hinterher. Finde ich jetzt nicht wirklich eine tolle Art und Weise.

    Zu den Übergewichtigen (ui, heikles Thema), wir haben mal mit Leuten im Urlaub an den Strand in DK gehen wollen. Mit dem Hund an den Strand heißt für uns, über die Düne kraxeln und dann laufen gehen. Für unsere übergewichtigen Bekannten hieß das, erstmal da hin fahren, wo es keine steilen Dünen gab, dann auf den Strand laufen und beim nächten bankähnlichen Gebilde sich absetzen und aufs Meer schauen. Naja..... :???:

    Besser noch als diese Boxen finde ich diese Gitter, die passgenau in den Kofferraum eingebaut werden, dann kann man die Heckklappe auflassen, hat aber noch die Gittertür. Und der Kofferraum bleibt als solcher erhalten, ist nicht mit einer Box "vollgestellt". Oder man kann den Raum 1/3 zu 2/3 trennen und hat noch Platz an der Seite.
    Sowas hätte ich gerne für unser neues Auto...

    Vielen Dank für Eure vielen Antworten!!
    Ich hatte auch das Gefühl, daß es richtig bzw. "Hunde-höflich" ist, wenn wir einen kleinen Bogen gehen. Ich schlage mich ja nicht Meterweit in die Pampa! Aber eben dieser kleine angedeutete Bogen scheint schon auszureichen, daß mein Hund entspannter ist und damit auch ich.
    Genau, egal was diese Trainierin sagt, wenn es bei uns funktioniert, dann ist es auch gut so.
    Parallel arbeiten wir an der Fußarbeit und ihrer Aufmerksamkeit, daß sie in unsicheren Momenten (z.B. wildes Hundegebell hinter einer Hecke oder sowas), den Blickkontakt zu mir sucht, ich sie bestätigen kann und gleichzeitig nochmal das Fußkommando geben kann.

    Ich freue mich immer wieder, wenn man immer mehr seinen eigenen Hund erkennt, versteht und lesen lernt und man so zu einem immer besseren Team werden kann!! :roll:

    Hallo,

    ich würde gerne mal ein paar Meinungen hören:
    Eine Zeitlang war es etwas schwierig mit Lara an anderen Hund vorbei zu gehen, die direkt auf uns zu kamen. Sie hat sich dann schon ein wenig aufgeregt.
    Ich habe dann einfach mal angefangen, einen kleinen Bogen zu gehen, nicht viel, aber soweit, wie es der Weg hergibt, oder daneben ein Stückl auf dem Grünstreifen.
    Das hat gut geklappt, sie kann nun wesentlich entspannter auf Hunde zu laufen.
    Soweit so gut.
    Das habe ich letztens einer Trainerin so erzählt und die meinte, jaa, also das Bogen laufen sei ja sowas wie Meideverhalten und daß ich mich damit als Rudelführer ja auch durch den anderen Hund beeindrucken lassen würde, sowas in der Richtung...

    Was denkt ihr darüber? Ok, weil es mir und meinem Hund geholfen hat oder nicht so eine tolle Idee???