Beiträge von Schwabbelbacke

    Oh, Manni hat mich gestern sehr zum lachen gebracht, als er seine Katze "apportiert" hat.

    Er hat sie wild tot geschüttelt, im hohen bogen durch die Luft geschmissen und ist sofort im Hechtsprung wieder hinterher.

    Die Katze sollte er mir zwar in die Hand geben, da landete sie aber eher durch Zufall.

    Er hatte so viel spaß mit der Katze, das war einfach ansteckend.

    huhu ihr lieben,

    so, dieses Jahr soll Manni auch einen Mantel bekommen. Letztes Jahr im Winter hat er, trotz starker Bewegung, vor lauter Kälte gezittert.

    Manni ist erst 4 und hat ein bisschen Unterwolle, Brust, Bauch, und der Übergang zu den Beinen ist wenig befellt. Dafür hat er einen Labbi Hals und ist Ruten oben träger.

    Ich weiß nicht, wie warm der Mantel tatsächlich werden muss, weswegen ich eher auf einen Mantel zurück greifen wollen würde, der nicht für eine Polarexpedition geeignet ist, evt einfach nur hilft, dass seine Körperwärme nicht an die Luft verschwendet wird.

    Der Mantel soll auf jeden Fall, wenn es kälter wird, zum Gassi gehen genutzt werden und evt auch in den Trailpausen im Auto zum warten.

    Ich fänd es auf jeden Fall gut, wenn keine Gummizüge um die Hinterbeine müssen und wenn der Bauch gut warm gehalten wird.


    Als zweites überlege ich ihm so was ähnliches wie einen "Schlafanzug" zu besorgen. Manni schläft bei uns im Bett und wir haben immer das Fenster offen und die Rollladen oben. Manni bleibt aber leider nicht unter der Decke liegen. Wenn wir nachts aufwachen, decken wir ihn zwar immer wieder zu, weil er völlig ausgekühlt ist, aber das gefällt mir nicht, da er früher oder später wieder auf der Decke liegt, statt drunter.


    Habt ihr irgendwelche Tipps, wo ich mal nach diesen Mänteln gucken kann?

    Gibt es irgendwas, worauf man besonders achten muss?


    Dank euch schon mal für die Antworten.

    Nach dem TA werde ich schlauer sein wenn sie gesund ist und auch die Blutwerte gut sind wird das ausgesessen.

    dann wir dein Hund verhungern, denn dieses Märchen, dass ein gesunder Hund nicht vor einem vollen Napf verhungert, stimmt nicht.

    Das Futter, welches du deinem Hund gibst, kann richtig gut sein, es ist aber nicht gut genug für DEINEN Hund.
    Sie Hat damit ein Problem. Und das zeigt sie dir sehr deutlich.

    Wenn du alles beim TA abgeklärt hast, würde ich dir rate, dass du dich entweder selber in die Ernährung für Hunde einliest, oder dir Unterstützung für den Anfang, im sinne eines Ernährungsberaters, holst.


    Als Beispiel zum Nachdenken: Wenn du Laktoseintollerant wärst und raus bekommen hast, dass es dir durch ein bestimmtes Lebensmittel permanent schlecht wird, würdest du nicht auch keine Milch mehr trinken, Menüs mit Sahnesauce meiden? Deine Blutuntersuchung wir sagen, dass du kerngesund bist, aber trotzdem verträgst du das essen nicht und wirst dich weigern es zu dir zu nehmen.
    Unverträglichkeiten können sich auch erst entwickeln. Die muss man nicht von klein auf haben.

    ich denke Maxnc gibt der Hündin das FertigBarf.
    Also keine selber zusammengestellten Mahlzeiten.


    @Maxnc sowohl beim Barf, wie auch beim kochen muss man shene, dass der Hund mit allen wichtigen Nährstoffen für diesen Hund auch ausreichend versorgt wird. Das ist, wie bei einem Menschen unterschiedlich.

    Manche Hunde benötigen mehr Fleisch, anderre deutlich weniger. Manche nehmen sofort zu, wenn es, für dessen GEwicht, ausstreichend KH gibt. Manche brauchen mehr Öle, Fette, andere weniger. Genau so ist es bei Gemüse. Viele Hunde brauchen dort mehr Ballaststoffe, wie dass, was sie in einer "normalen" Menge bekommen.

    Die Leute wollen hier wissen, wie die Prozentuale Verteilung zwischen Fisch/Fleisch/Innereien, KH, Gemüse/Obst und Mineralien bei deinen Barf-Menüs ist. Wenn es nicht richtig ausgewogen ist, oder nicht ausgewogen für DEINEN Hund, kann es ebenfalls sein, dass sie verweigert.