Beiträge von Schwabbelbacke

    @CH-Troete Manni hatte, als er zu uns kam, auch sehr heftige, negative Träume. Nicht mal ansatzweise so schlimm wie bei Tess, aber heftig genug (für mich zumindest).

    Ihm hat es enorm geholfen, wenn wir ihn "gepuckt" haben (ich glaube so heißt das).
    Spich, er wurde zugedeckt und die Decke ganz fest um seinen Körper fest gesteckt. Nur der Kopf war "frei", da haben wir die Decke immer nur locker drüber gelegt.

    Vielleicht wäre das ja auch was für Tess?

    Wir fahren uns "Nika" ja erst am Sonntag ANGUCKEN, aber, warum auch immer :roll: , haben wir uns schon wegen Namen unterhalten.
    Hier standen ja eigentlich immer nur Rüden zur Auswahl.

    Der Favorit vom GöGa: Alexa
    mein Favorit: Nox

    mit auf der Liste stehen: Siri, Shari (Shari aus Stargate wird zwar anders geschrieben, aber das wäre für mich ok), oder Shira (dann in Anlehnung an IceAge, da muss es wohl auch ein weiblichen Säbelzahntieger geben? und unser Stinktier wird ja Manni gerufen, auch wenn er NICHT Manfred heißt)

    @Booster vielleicht ist da ja auch was passendes für euch dabei

    Na, ich frag lieber, bevor da nachher tatsächlich butter drin ist und dann ists ja wieder nicht vegan.


    Also, das Rezept ist allerdings ein bisschen kalorienreich und auch kein richtiges Rezept.


    Du nimmst Erdnussbutter, zb einen EL und verrührst das mit warmen Wasser. Das muss ein bisschen flüssiger werden. Anschließend kannst du zb. ein ganz kleines bisschen Dinkelmehl unterrühren. Ich hab so viel Mehl unter gerührt, damit ich den Teig formen konnte (da hatte ich noch keine Backmatte). Jetzt würde ich ein bisschen weniger nehmen, damit er etwas streichfeiner wird.

    Und dann nur noch nach gusto backen. Ich glaube, ich hatte 180° und gut 15 Minuten. Die sahen allerdings schon ein bisschen nach Hasenköttel aus.


    Mir sind die dinger nur leider sehr schnell geschimmelt. möglicherweise hab ich die nicht richtig auskühlen lassen.

    Ich finde es etwas befremdlich, wenn Haltern, die ihre Hunde kastrieren haben lassen, inkonsequentes verhalten unterstellt wird.

    Als Manni noch nicht gechippt war, waren laufige Hündinnen überhaupt kein Problem hier, auch nicht in der huschu. Dachte ich.
    Und unter den anfangswochen des Chips war es so schlimm, dass er nicht mal mehr einen Schritt gehen konnte. Gequietscht, gefiept, genorgelt, gerammelt hat er trotzdem nicht.

    Und dennoch wurde er kastriert.
    Denn es hat ihm so großen Stress bereitet, dass es körperlich Auswirkungen hatte.
    Sry, das hat weder was mit inkonsequenter Erziehung, noch mit "ein Machtwort" sprechen zu tun.

    wir haben unseren Rüden dieses Ostern entgültig kastrieren lassen (da war er 4,5 Jahre alt). Vorher hatte er den Kastrationschip.

    Man muss immer den hund betrachten und dann entscheiden.
    wir wollten Manni nicht kastrieren lassen, da er unsicher ist, bis hin zur angstaggressivität.
    Er pöbelt an der Leine, hat Angst vor Menschen ect pp.
    Er hat sich für läufige Hündinnen nicht interessiert, nur etwas vermehrt an den Pipistellen geschnüffelt, er war nicht fiepsig, nicht quengelig, hat nicht mehr markiert...

    Tja und dann bekam er Ekzeme an den Lefzen. Wir haben ein halbes Jahr gebraucht, bis wir den Auslöser gefunden hatten. Stress durch läufige Hündinnen.
    Wir haben mit unserer Trainerin, mit dem TA und auch mit unserer "alten" Trainerin gesprochen (sie hat als Trainerin aufgehört, weswegen wir uns wen neues suchen mussten).
    Nach langen hin und her haben wir uns dannf ür den Chip entschieden, um zu gucken, ob es damit für ihn besser wird. Einen so stressanfälligen Hund wie unseren, wollten wir nicht den zusätzlichen stress aussetzen, vor allem, weil sich die Ekzeme auch schnell entzündet haben. wir mussten die 2-3x am Tag mit Wasserstoffperoxid behandeln.

    unter dem Chip wurde er in den ersten Wochen tatsächlich so richtig Rüdig. Er fiepste rum, leckte pipi, hirn setzte aus, es wurde nur noch markiert, nicht mehr gepinkelt, er vergaß den haufen zu setzen...
    und dann wurde es besser!
    er hat deutlich weniger stress draußen, war ansprechbarer bei hundesichtungen, dadurch auch leichter zu trainieren, sein hirn war wieder online.
    Aufgrund dessen haben wir ihn dann kastrieren lassen.

    die op selber würde ich ihm nicht noch mal antun wollen. Das war für ihn die hölle auf erden.
    Aber allgemein war es bei uns die richtige entscheidung.

    Stress hat er zwar noch beim gassi gehen, aber es ist richtig entspannt geworden, bei fremdhundebegegnungen lässt er sich immer besser auf unser training ein, es kommt immer häufiger vor, dass er nicht mehr ausrastet (das pöbeln ist definitiv nicht testosteron gesteuert, aber dadurch, dass wir ihm den Stress mit den Mädels genommen haben, hat er mehr kapaztät frei, um auch mal andere unangenehme situationen aushalten zu können), bei der Arbeit lässt er sich nicht mehr ablenken, er pinkelt mittlerweile richtig viel, er fängt an, sich draußen zu wälzen, spielt deutlich lieber...
    Der einzige Nachteil den wir haben, er nimmt sehr viel schneller zu. Wirkonnten ihm früher alles zu fressen geben und mussten dennoch aufpassen, dass er nicht abnimmt. Jetzt nimmt er schon vom leeren Napf angucken zu.
    Für uns war es im großen und ganzen die richtige Entscheidung.

    huhu ihr lieben,

    da ich mich mit dem Thema noch nie auseinandersetzen musste, hab ich auch null ahnung davon.
    gibt es irgendwo im www eine art "ablaufplan" wann man mit welcher Phase der Läufigkeit rechnen muss, wann die symptome für scheinschwangerschaft und scheinmutterschaft auftreten können?

    Also so ne Art "läufigkeitsanleitung für dummies"?


    ganz evt zieht hier doch möglicherweise, ganz vielleicht, ein mädchen ein.
    sie ist 9 Monate jung und wenn sie wirklich hier einzieht, würde ich gerne im vorfeld ungefähr wissen, woran ich bin.

    lg