Na wenn sich das aufgeregt sein langsam legt, wird das mit der Zeit wahrscheinlich eh besser. Sonst würde ich halt anfangs immer die gleichen Strecken gehen, wo wenig Ablenkung ist und sie sich langsam daran gewöhnt. Bei Aufregung ist es schwer, dass sich die Wauzis auf den Menschen konzentrieren.
Dann würde ich rausfinden, was meinem Hund super gut schmeckt und damit raus gehen. Meiner liebt zb Speck.
Drinnen könntest du anfangen, an einen Umorientierungssignal zu arbeiten, falls das dann draußen noch funktioniert und sie nicht zu aufgeregt ist, das dann umzusetzen.
Ich würde mich draußen auch spannender machen, zb immer mal wieder kurz spielen.
die gleichen Strecken laufen wir ja eh.
zumindest sobald sie dabei ist. Hier ist eh nix los, wir treffen keine Menschen, keine Hunde, ab und an höchstens mal ein Auto, solange ich noch auf der Straße bin (170 Einwohner Dörfchen hat halt schon seine Vorteile).
Schmecken tut ihr alles. Ich belohne allgemein recht hochwertig (wegen Manni) und drinnen muss ich aufpassen, dass sie mir nicht hohldreht, wenn sie merkt, es könnte gleich was geben. Draußen ist es ihr total wurscht.
Drinnen kann sie sich auch gut zu mir umorientieren, selbst wenns druaßen gekläffe gibt und sie total aufgeregt ist. Nur halt, Türe auf, Hund vergisst, dass es da noch wen anderes gab.