Ja mach ich auf alle Fälle. Hinfahren werde ich in so ca 2-3 Wochen. Vorher will die Züchterin das nicht, wegen dem Imunsysthem. Ausserdem ist ja jetzt noch nicht viel zu sehen. Die sind ja jetzt noch viel zu klein um irgendeine Aussage treffen zu können.
Beiträge von gabi1963
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gefääääährlich.....!
Stimmt! Mega gefährlich, aber so einen Kick braucht man manchmal im Leben!
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Allerdings agiere ich weder bei Pferden noch bei Hunden ausschließlich über Lob. Beim Erlernen von neuem, ja sicherlich. Aber nicht, wenn Gekonntes ignoriert wird.
OT. Wie dann? Mit Strafen, ermahnen? Lautwerden? Bei Pferdenn ,nochdazu bei Problempferden, mit denen ich arbeite, kommst du so nicht weiter. Das geht nur wenn ich das unerwünschte Verhalten ignoriere, und das gewollte Lobe. Ausgenommen Situationn wo es gefährlich werden könnte/ist.
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hält Kangals und bereitet diese auf eine spätere Karriere als Wolfsschutz für ihr Vieh vor. Gerade eben hat sie einen grossartigen Beitrag über die Arbeit mit den Tieren verfasst (Klick!), aber der ganze Thread ist lesenswert.
Ich habe leider keinen Zugriff auf die Seite.
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Danke, ich habe ja explizit wegen der WS Welpen gefragt. Habe auch von der Züchterin 1000.- Euro genannt bekommen. Alte Linie, Hofhunde. Nicht die mit mega Fell usw.
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Habe gerade ein langes und gutes Gespräch mit einer Wolfsspitz Züchterin in meiner näheren Umgebung gehabt. Sie hat gerade Welpen. Wollte eigentlich eher einen schon erwachsenen Hund, aber ich werde trotzdem zu ihr fahren, schon alleine um mal die Elterntiere anzusehn und um mich mit ihr zu unterhalten. Kann mir jemand sagen zu welchem Preis solche Hundewelpen verkauft werden?
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Natürlich gibt es zwischen den einzelnen Rassen große Unterschiede, aber generell würde ich hier eher zu klassischen westeuropäischen Hofhundrassen tendieren. Denn das Aufgabengebiet, das ihr euch vorstellt, dürfte durch diese Rassen besser und auch wesentlich alltagstauglicher abgedeckt werden.
Danke für den Hinweis. Ich will mich jetzt auch nicht an einem HSH festbeissen. Mein Eingangspost war ja auch eher eine Frage.
Pferde sind viel, viel gröber in ihrer Körpersprache als Herdenschutzhunde.
Das bezweifle ich. Aber ich möchte darüber auch keine Diskussionen führen. Ich wollte nur ausdrücken, das ich nicht unbedingt Worte brauche um mich verständlcih zu machen, und das ich durchaus in der Lage bin genau hin zu sehen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe gestern unter anderem auch zwei Wolfspitzzüchter angeschrieben, aber noch keine Antwort erhalten.
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Herdenschutzhunde und Pferde liegen Welten auseinander. rebrun hat es oben schön erklärt.
Ich habe mich da rein auf die Körpersprache bezogen, und meinte damit eine Komunikation ohne Worte. Den Unterschied zwischen Pferd und Hund ist mir durchaus bewust!
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Erst mal vielen Dank euch allen, für eure Anregungen und Gedanken.
Ein HSH ist halt kein Hunde für Hundeschule, Hundesport, Hundewiesen, Spaziergänge in ständig neuer Umgebung, Besuche in der Stadt, artig im Cafe liegen, jeden Menschen und jeden Hund toll finden. All das halt, was die meisten Otto-Normal-Hundehalter von ihren Hunden erwarten.
Genau Das will ich nicht. Ich möchte einen Hund nicht überalle mit hin nehmen müssen. Ich will den nicht bespaßen müßen, weil er sonst unglücklich ist, und ich mich schlecht fühle.
Aus meiner Sicht führt man gewisse Hundetypen am besten mit Präsenz und Persönlichkeit. Hier kommt die richtige Körpersprache meistens mehr zum Tragen als irgendwelche aufgesetzten Verbalien.
Wer sich schon mal mit Pferden beschäftigt hat, weis das man ein 600kg Flucht und Herdentier nicht mit Worten bei sich behalten kann. (Vom Boden aus gesehen) Die Körpersprache ist so suptil, da reicht ein Blick des Ranghöheren auf die Schulter des Pferdes und das Pferd muß weichen. (Ein kleiner Ausflug..)
Vorstellen könnte ich mir statt des Kangals oder eines anderen HSH einen Maremmano. Die gibt es auch häufig im Tierschutz und aus meiner Sicht sind die meisten Exemplare etwas anpassungsbereiter und umgänglicher mit fremden Menschen und anderen Hunden.
Ich habe mich nicht auf einen Kangal festgelegt, Es kann auch ein anderer HSH sein. Die sind mir halt nur am bekanntesten gewesen.
Vielleicht wäre das noch eine Alternative, vor allem, weil ihr ja auch den Wunsch hattet, dass der Hund am Pferd mitläuft. Eine Maremmano würde das sicher eher leisten können als ein Kangal.
Das muß nicht sein, wenn der Hund lieber Haus und Hof bewachen will, soll er da bleiben.
Zum Thema Hundesicher/Einzäunung Ich kann nicht 2,5 Ha mit Maschendraht einzäunen. Ich erwarte, und das währe eins der wenigen Dinge die funktionieren müßen, das der Hund tagsüber mit mir bei mir auf dem Hof bleibt. Wenn ich weg muß, Einkaufen ect., käme er in ein rießiges eingezäuntes Gehege. Und nachts? Tja da würde ich mir wünschen, das er nicht im Gehege sein muß, sondern sich frei auf dem Hof bewegen darf. Die Einfahrt hat ein Tor, aber die Koppeln sind nur durch drei Stromlitzen von der Aussenwelt abgetrennt. Ist das realisitsch? Alternative zur Nacht, wäre im Haus sein. Wäre das für einen HSH ok?
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Ich habe bei Frau Cordt aufs Band gesprochen, und warte auf einen Rückruf. Ich bin in Oberbayern daheim.
Mann wird allerdings immer unsicherer, jemehr man über Herdenschuzthunde ließt. Schade eigentlich. Aber eigentlich geht es einem bei allen größeren Hunden so, wenn man in Foren ließt. Alle haben irgendeine Eigenart, die es einem noch nicht Hundehalter fast schon verleidet, denn man bekommt irgendwie immer vermittelt, das man ungeeignet ist. So kommt es mir halt vor. Auf der einen Seite heißt es, das man alles vergessen soll, was man mit und über andere Hunderassen gerlernt hat, weil das sowieso alles nicht zu gebrauchen ist bei einem HSH Hund, und wenn man Anfänger ist, ist man zu unerfahren. Ja wie denn jetzt? Irgendwann ist immer das erste mal, oder sehe ich das falsch?P.S. Zusammengefasst würde ich sagen, käme für mich als HSH Anfänger dann wohl nur ein schon erwachsener aus der Pupertät gekommener Hund in Frage.