Beiträge von Iluri

    Na intelligent ist man, oder eben nicht

    Nur blöd, dass die sog. Intelligenztests nicht wirklich die Intelligenz, sondern die Angepasstheit an unsere mathematisch/technische Welt testen :ka:

    Daher kann man für Intelligenztest tatsächlich üben.

    Das stimmt absolut, und der Sinn für eine Bewerbung einen IQ Test durchzuführen erschließt sich mir irgendwie auch nicht ganz :ka:

    Trotzdem kann man bei halbwegs vernünftig durchgeführten Tests Tendenzen erkennen, genau wie "Inselbegabungen". Gerade bei Kindern im Altersvergleich, und zur Diagnose von diversen Dingen (im klinischen Kontext) kann das schon manchmal Sinn machen. Richtig bescheuert wird es allerdings wenn dann um einzelne Punkte gefeilscht wird, gerne von Eltern der vermeintlich hochbegabten Kinder :ugly:

    Ach, lassen wir das.

    Meinetwegen. Dann muss der Halter mit den Konsequenzen leben und der Hund landet in der Spezialabteilung vom TH. Die Klugschwätzer übernehmen niemals die Verantwortung für die Folgen ihres Geschwätzes.

    Das sagt echt der*die Richtige...

    So einen absoluten Schwachsinn wie den Beitrag oben hab ich selten gelesen, geh dir mal an die eigene Nase fassen.

    Jerry wird weder mit dem Gedanken an Brotmesser, noch mit "gefährlichst anknurren" geeigneter für die Haltung durch die Person die den Thread eröffnet hat. Und auch nicht ungefährlicher für irgendwen anders.

    Die Foxels, die ich kenne, sind halt echte hochläufige Terrier.

    Geführt werden die allgemein von resoluten Menschen mit "harter Hand"/viel Konsequenz und wenig wattebauscherfigem Diskutieren, sie nehmen die ganze Hand oder eher den ganzen Arm, wenn man ihnen den kleinen Finger gibt.

    Mit anderen Hunden schwierig bis unverträglich, zu einer gepflegten Klopperei sagen sie nie Nein und sind echt hart im Nehmen. Sie steigern sich gern in bestimmte Dinge rein und stresskeksen sich hoch. Freilauf geht, wenn überhaupt, nur an ausgewählten Stellen, weil der Besitzer einem völlig egal ist, wenn der Jagdtrieb reinkickt. Da kann man so viel Bindung aufbauen wie man will. Das sind schnelle Hunde, die im Zweifel auf dich pfeifen und selbst ihre eigene Party feiern.

    Coole resolute Hunde, die das wahre Terrierhalterherz höher schlagen lassen. Hat man das nicht, ist es ziemlich pestig. Aber so richtig.

    Auslastung ist schwierig, denn rassegerechte Beschäftigung wäre: Mit Spurlaut hinterher und druff da. Wie will man das in andere Bahnen

    Das finde ich sehr spannend, beide die ich kenne (Glatthaar und in Jägerhand) würde ich nämlich überhaupt nicht so beschreiben. Kann aber auch einfach mit der passenden Arbeit zusammenhängen.

    Iluri was ist schlecht an der genannten? (Nur aus Neugier :) )

    Im Endeffekt stört mich genau das was @Windfluse geschrieben hat.

    Plus das Zaubermittel anpreisen, und ein je nach dem viel zu hoher Fleischgehalt im Futter, gerne dann auch Bindegewebiges Zeug.

    Die eine Person die ich kenne die die Ausbildung gemacht hat hat auch null Basisiwissen gelernt, abgesehen von wie man Prozente berechnet :ka:

    Es gibt sicherlich schlimmeres, aber die Ausbildung/Weiterbildung kann man meiner Meinung nach Gewinnbringender wo anders machen. Da hat man dann mehr davon.

    Gibt es hier eigentlich jemand, der Erfahrung mit der Barf-Berater Ausbildung bei Swanie Simon gemacht hat?

    Noch barfe ich nicht, der Kleine ist zu jung, als das ich mich als Anfängerin daran trauen würde und die Lagerkapazitäten sind auch noch nicht gegeben. Ich hoffe allerdings, dass sich das in den nächsten 2-3 Jahren ändern wird.

    Momentan studiere ich selbst noch, bin allerdings in 1,5 Jahren fertig und überlege momentan, etwas Geld monatlich wegzulegen um diese Ausbildung in einigen Jahren zu machen. Vorrangig weil ich meine eigenen Hunde barfen möchte, zweitrangig weil ich sehr gerne Dinge lerne, die mich interessieren und drittrangig, un eventuell ein zweites, nebenberufliches Standbein aufzubauen. Für wie realistisch haltet ihr das und gibt es Einwände, die mir gerade nicht offensichtlich sind, gegen diese Ausbildung?

    Es ist alles nur Zukunftsmusik und momentan nichts mehr als eine fixe Idee :ugly:

    Spar dir das Geld und mach lieber eine vernünftig fundierte Ausbildung.

    Das sind so ungefähr meine Gedanken als ich das gelesen habe. Klingt anstrengend.

    Ganz anderes Thema: hat jemand hier schon mal ein Pferd mit dünnem Draht/Metall als Nasenriemen der mit einem Gebiss mit Anzügen verbunden ist gesehen (also wie ein Hackamore mit Metalldrahtnasenriemen, und zusätzlichnoch ein damit verbundenes Gebiss drin)? Das ganze war eine Westernaufmachung, und mir sind fast die Augen rausgefallen als ich an dem guten Herrn und seinem Pferd vorbei bin. Ich hab schon viel gesehen, aber das? :schweig:

    Ja, leider im Springsport. Es ist echt gruselig was da alles erlaubt zu sein scheint.

    Das stimmt. Meine Lieblingskombination war letzes Jahr ein Hackamore mit Kette (als Nasenriemen) + Aufziehtrense im obligatorischen Martigal verschnallt. Und zwar mittels Pelhamriemen so, dass es trotzdem nur einen Zügel in der Hand gab. Schön wenn sich die Wirkweisen komplett widersprechen :ugly:

    Ehrlich gar nix weil starker Charakter okay, dass mag ich sogar aber in Kombination mit "kennt seine Kraft und unerzogen"- soll der sich mit rumschlagen, der es verbockt hat. |)

    Ansonsten Marktpreis für solch Pferd liegt wohl irgendwie bei 2000- 4000€. Er kann ja quasi nix und man steckt erstmal viel, viel Korrekturarbeit rein. Und muss dabei vermutlich arg aufpassen nicht zu arg den Wiederwillen zu wecken .

    Das sind so ungefähr meine Gedanken als ich das gelesen habe. Klingt anstrengend.

    Ganz anderes Thema: hat jemand hier schon mal ein Pferd mit dünnem Draht/Metall als Nasenriemen der mit einem Gebiss mit Anzügen verbunden ist gesehen (also wie ein Hackamore mit Metalldrahtnasenriemen, und zusätzlichnoch ein damit verbundenes Gebiss drin)? Das ganze war eine Westernaufmachung, und mir sind fast die Augen rausgefallen als ich an dem guten Herrn und seinem Pferd vorbei bin. Ich hab schon viel gesehen, aber das? :schweig:

    Hattest du denn vor deinem Welpen ausführlicher Kontakt zu Bordern?

    Manche Sachen sind bei denen einfach ziemlich speziell, und viele Leute müssen den Umgang erst lernen/reinwachsen und verschiedene Sachen einschätzen und (neu) bewerten lernen.

    Wenn du die Frage oben mit nein beantwortest wäre denke ich ein guter Ansatzpukt dich da selbst weiter fortzubilden (ist eh immer gut), und so Corona es momentan zulässt, auch Teams und Hunde kennenzulernen. Ein guter, Bordererfahrener Trainer ist für euch auf jeden Fall ein muss, die Situation klingt für den Zwerg sehr unschön und wird von selber eher nicht besser werden.